Während google ein Wirtschaftsmodell hat, das weitgehend auf gezielter Werbung basiert, finanziert sich Perplexity wie chatgpt nicht nur durch Fundraising, sondern auch durch den Abschluss eines Abonnements. Wie bei jedem neuen Unternehmen besteht das Ziel von Perplexity daher darin, sich ausschließlich auf dieses Modell zu verlassen, um ein stabiles und profitables Unternehmen zu werden.

Perplexity Pro kostet 20 Dollar pro Monat oder 200 Euro pro Jahr und umfasst vier Säulen, die ein reichhaltigeres Erlebnis versprechen:

– Pro Suche Ziel ist es, für eine bestimmte Suchanfrage umfassendere, aber vor allem personalisiertere Ergebnisse entsprechend Ihren Vorlieben zu erhalten. Algorithmen durchgeführte Suchen wären somit gründlicher, während die Ergebnisse die Präferenzen des Benutzers berücksichtigen, beispielsweise durch die Hervorhebung bestimmter Informationsquellen. Als Beispiel veranschaulicht Perplexity eine Pro-Suche mit einer Zusammenfassung aktueller Ereignisse in den Vereinigten Staaten basierend auf mehr als zwanzig Informationsquellen.

– Unbegrenztes Senden von Dateien Es ist möglich, Perplexity mit der Bearbeitung einer Datei zu beauftragen. Um einen Bericht zusammenzufassen, eine Datei zu übersetzen oder sogar ein Bild zu analysieren. Das an die Server gesendete Dokument wird dann über die Modelle Claude 3 und GPT-4o verarbeitet. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Bild hochzuladen. Natürlich ist dies eine Funktion, die mit Bedacht genutzt werden sollte. Da die Daten von Drittanbietern verarbeitet werden, ist es besser, das Laden privater und vertraulicher Dateien zu vermeiden.

– KI-Modelle der neuesten Generation Um umfassendere Antworten unter Berücksichtigung von mehr Kontext zu erhalten, verwendet die kostenpflichtige Version von Perplexity die Modelle GPT-4, Claude 3, Mistral Large, Meta Llama 3 sowie das experimentelle Modell von Perplexity.

Siehe auch  Trotz Betrugsängsten heben Schulen ChatGPT-Verbote auf

– 5 $ Credits für die Texterstellung Im Paket von 20 €/Monat sind Credits für die Texterstellung enthalten. Dies entspricht gemäß den Servicepreisen 1000 monatlichen Anfragen.

5/5 - (320 votes)
Anzeige
Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein