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Anthropic hat die Android-App für Claude herausgebracht, die bereits auf iOS debütiert hat. Damit ist der Chatbot so weit verbreitet wie chatgpt, das in vielen Fällen von diesem KI-Assistenten übertroffen wird.

Benutzer können 30 Nachrichten pro Tag verschicken, ohne dafür zu bezahlen. Ein Pro-Abonnement kostet 22 Euro pro Monat und bietet Kunden Zugriff auf die größeren und günstigeren Modelle Claude 3 Opus und Haiku. Anrufe können über einen Webbrowser in der mobilen App fortgesetzt werden und umgekehrt.

Klare Alternative

Das Setup von Anthropic ähnelt stark dem von OpenAI mit ChatGPT, das wir hier als Trendsetter betrachten dürfen. Den monatlichen Abopreis von rund 20 Euro nutzt beispielsweise auch die KI-Suchmaschine Perplexity, die unter anderem auf Anthropic-Modelle zurückgreift.

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Das kostenlose Angebot bietet Ihnen mehr als genug Eingabeaufforderungen, um sich mit dem Chatbot vertraut zu machen. Angesichts der beeindruckenden Leistung von Claude 3.5 Sonnet ist es eine sehr geeignete Alternative zu ChatGPT, und zwar nicht nur, wenn OpenAI keine kostenlosen Eingabeaufforderungen mehr hat. Das erste 3.5-Modell von Anthropic hat GPT-4o und google Gemini 1.5 Pro in Benchmarks bereits geschlagen. Die ausgefeilte Natur des LLM fällt auch in der realen Welt auf. Wo ChatGPT mit dem kostenlosen GPT-3.5 dazu neigt, Worte zu verschwenden, bietet das neueste Claude Antworten, die kurz, aber prägnant sind.

Ein Beispiel hierfür zeigt sich in der Art und Weise, wie es Texte bearbeitet. Nachdem Claude einen Absatz umgeschrieben hat, präsentiert er, welche Änderungen er vorgenommen hat und warum. Das kostenlose ChatGPT verlangt in der Regel eine zusätzliche Abfrage, um auf die Anpassungen hinzuweisen, oder indem es der ersten Eingabeaufforderung eine Aufforderung zur Eingabe von Text und Erklärung hinzufügt.

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Multimodalität ist ebenfalls vorhanden, allerdings eingeschränkter als bei Alternativlösungen. Wie bei ChatGPT oder Gemini können Nutzer zwar Bilder hochladen, eine KI-Bearbeitung dieser bleibt jedoch aus.

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