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In der großen Stellantis-Familie hatte Peugeot einen Tiger in seine Motoren eingebaut. Citroën wird mit chatgpt Chat in seine Cockpits integrieren.

Mit dieser „ChatGPT Navigation Assistance“ werden ab August die Modelle C4, C4 X, C5 X, Berlingo und SpaceTourer für Privatfahrzeuge sowie Berlingo Van und Jumpy für Nutzfahrzeuge ausgestattet. Ziel des Herstellers ist es, mit der generativen künstlichen Intelligenz von OpenAI „die Spracherkennung noch flüssiger und natürlicher zu machen“.

ChatGPT wird in das Infotainmentsystem integriert. KI wird daher vor allem dem „Komfort an Bord“ (sic) dienen. Es werde „ein Reisebegleiter“ sein, der beispielsweise historische Informationen oder Ratschläge zu Unternehmungen in einer Stadt geben könne, erläutert Citroën

„Das kann ein Berufstätiger sein, der Rat zu einem bestimmten Thema sucht, ein Rentner, der einen Museumsbesuch organisieren möchte, ein Paar, das ein Hotel oder den Wein zum Fisch sucht“, listet Citroën auf. Der Hersteller erwähnt auch die Möglichkeit, Kindern Einschlafgeschichten zu erzählen, Playlists vorzuschlagen und sogar nach Rezepten zu fragen.

Wie wir sehen, handelt es sich in erster Linie um ein Hilfsmittel für Passagiere. „Auf langen Fahrten verwandelt ChatGPT die Zeit im Auto in Lern- und Unterhaltungsmöglichkeiten“, rühmt sich die Stellantis-Tochter.

Auch alltägliche Hilfseinsätze werden erwähnt, etwa das Erstellen einer Einkaufsliste oder die Suche nach einem Geschäft in der Nähe.

Für eine stärker fahrerorientierte Nutzung ermöglicht die verbesserte semantische Ebene des Cockpits schließlich die Möglichkeit, in natürlicher Sprache anzufordern, die Temperatur anzupassen oder zu einem Ziel zu navigieren (z. B. zu Rastplätzen mit familienfreundlichen Einrichtungen).

Und das alles, „ohne den Blick von der Straße abzuwenden“, betont Citroën. Tatsächlich wird es möglich sein, den Assistenten durch Drücken einer Taste (am Lenkrad oder auf dem Touchscreen) oder durch Ansprechen („Hallo Citroën“) zu aktivieren.

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ChatGPT 3.5 und Vertraulichkeit sollten Sie sich genau ansehen

Interne Tests zeigen jedenfalls, dass ChatGPT die Zahl der Missverständnisse im Vergleich zum Altsystem um fast 70 % reduziert.

Die Option ist kostenpflichtig (mindestens 15 Euro pro Jahr) oder im ebenfalls kostenpflichtigen Paket Connect PLUS enthalten (10 Euro pro Monat). Beachten Sie, dass die Version, die diesen Dienst unterstützt, ChatGPT 3.5 ist. Zur Erinnerung: ChatGPT online bietet dasselbe Modell, aber auch neuere Versionen von OpenAI LLMs (GPT 4 o, GPT 4).

Citroën erinnert außerdem an zwei wichtige Grenzwerte.

Das erste ist, dass „da es sich um eine neue und sich entwickelnde Technologie handelt, ihre Antworten möglicherweise nicht ganz genau, richtig oder objektiv sind.“ Die Marke empfiehlt daher dringend, „sich nicht allein auf die bereitgestellten Informationen zu verlassen“.

Die zweite Warnung lautet: „Vermeiden Sie die Weitergabe privater Informationen.“ Das Diktieren einer beruflichen E-Mail oder das Bitten um Ideen für einen Bericht oder einen Besuchsbericht kommen daher nicht in Betracht.

Der oben erwähnte „Fachmann, der Rat zu einem bestimmten Thema sucht“, muss dabei vorsichtig sein. Und das nicht nur wegen der Straße.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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