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Der chatgpt-Erfinder OpenAI arbeitet an einem neuen Projekt für künstliche Intelligenz (KI) mit dem Codenamen Strawberry.

Wie es vermittelt Oxu.Az mit Bezug auf RBC.

Erdbeere ist selbst innerhalb von OpenAI ein streng gehütetes Geheimnis. Der Schwerpunkt des Projekts liegt darauf, dass KI-Modelle nicht nur Antworten auf Benutzerfragen generieren, sondern auch verschiedene Interaktionsszenarien im Voraus planen und autonom das Internet für „tiefgreifende Recherchen“ erkunden. Bisher seien Modelle der künstlichen Intelligenz dazu nicht in der Lage gewesen, erklärten von der Agentur befragte OpenAI-Mitarbeiter.

Wie Bloomberg herausfand, wurde kürzlich bei einem internen Treffen bei OpenAI eine Demoversion eines Forschungsprojekts gezeigt, das Denkfähigkeiten beinhaltete, die denen des Menschen ähneln. Von Reuters befragte Forscher betonten, dass logisches Denken der Schlüssel dazu ist, dass KI menschliche oder übermenschliche Intelligenzniveaus erreicht.

KI-Sprachmodelle können bereits Texte zusammenfassen und schreiben, aber bisher haben sie oft Probleme mit dem gesunden Menschenverstand und anderen Problemen, die Menschen intuitiv verstehen, wie etwa logische Irrtümer oder Tic-Tac-Toe. Wenn aktuelle KI-Modelle auf solche Probleme stoßen, liefern sie fiktive Informationen. Experten erklärten gegenüber Reuters, dass die Argumentation es KI-Modellen ermöglichen wird, komplexe mehrstufige Probleme effektiv zu lösen.

Zuvor hieß das Strawberry-Projekt Q* (ausgesprochen Q-Star). Das Unternehmen nannte es einen Durchbruch bei der Suche nach Superintelligenz, auch bekannt als künstliche allgemeine Intelligenz (AGI). Wie Reuters schrieb, waren die Erfolge bei der Arbeit daran einer der Gründe für die Entlassung des Firmengründers Sam Altman, der anschließend in das Unternehmen zurückkehrte. „Der wichtigste Fortschritt wird in der Fähigkeit zum logischen Denken liegen“, versprach Altman Anfang des Jahres.

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„Wir möchten, dass unsere KI-Modelle die Welt genauso sehen und verstehen wie wir. Die ständige Erforschung neuer KI-Funktionen ist in der Branche üblich, und alle sind davon überzeugt, dass sich diese Systeme mit der Zeit in ihrer Logik verbessern werden“, sagte er der Agentur Unternehmenssprecher, beantwortete jedoch keine direkten Fragen zu Strawberry.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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