OpenAI hat chatgpt-enterprise/“ target=“_blank“ data-url=“https://openai.com/index/new-tools-for-chatgpt-enterprise/“ referrerpolicy=“no-referrer-when-downgrade“ data-hl-processed=“none“>hinzugefügt Um die größten Sorgen von Unternehmen zu lösen, hat ChatGPT seinem Enterprise-Abonnement für ChatGPT mehr geschäftsorientierte Kontrollmöglichkeiten hinzugefügt.

Der Schwerpunkt der Aktualisierungen liegt auf Compliance, Datensicherheit und der Skalierung des Zugriffs auf generative KI, während gleichzeitig das allgemeinere Problem der Erfüllung verschiedener strenger Anforderungen in regulierten Branchen weltweit behandelt wird.

Der Schlüssel zum Update ist die Enterprise Compliance API, die dabei hilft, die Übereinstimmung mit Standards wie DSGVO, HIPAA und FINRA sicherzustellen.

ChatGPT hat gerade noch mehr Enterprise-Kontrollen erhalten

Die Enterprise Compliance API bietet Benutzern eine detaillierte und mit Zeitstempel versehene Aufzeichnung aller Interaktionen, einschließlich Konversationen, hochgeladener Dateien und Metadaten, die für die Prüfung verwendet werden kann.

OpenAI führte außerdem Drittanbieterintegrationen mit Forcepoint, Global Relay, Microsoft Purview, Netskope, Palo Alto Networks, Relativity, Smarsh und Zscaler ein, die für Dinge wie Datenarchivierung, Prüfpfade, Schwärzung, Aufbewahrung und Richtliniendurchsetzung verwendet werden können. Die in San Francisco ansässige Organisation verpflichtete sich, in Zukunft mit mehr Partnern zusammenzuarbeiten, und deutete damit an, dass sie ihre Unterstützung für Drittanbieter ausweiten werde.

Neben Compliance-Funktionen wird OpenAI auch ein Identitätsmanagementsystem einführen, um IT-Administratoren die Benutzerverwaltung zu erleichtern. Das System für domänenübergreifendes Identitätsmanagement, das sich derzeit in der Betaphase befindet, wird mit „den meisten Unternehmensverzeichnissen“ funktionieren, darunter Okta Workforce, Microsoft Entra ID, google Workspace und Ping.

Das letzte Kontroll-Upgrade für ChatGPT Enterprise-Kunden ist eine genauere Kontrolle über benutzerdefinierte GPTs. Administratoren können jetzt Listen genehmigter Domänen erstellen, anstatt die Verwendung von GPTs vollständig zuzulassen oder zu blockieren.

Als Ausdruck seines Engagements für Datenschutz und Sicherheit versicherte das Unternehmen, dass für Trainingsmodelle keine Kundendaten oder Metadaten verwendet werden und dass die Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung verschlüsselt sind.

Das geschäftsorientierte Abonnement soll mittlerweile über 600.000 Benutzer verfügen, wobei gegen eine monatliche Gebühr auch günstigere Abonnements für KMUs und Verbraucher erhältlich sind.

Mehr von TechRadar Pro

5/5 - (257 votes)
Anzeige
Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein