künstliche Intelligenz
Das chatgpt-Tool feiert sein Debüt im Spiel „Minecraft“.
Forscher haben einen Spieleragenten auf den Markt gebracht, der durch ständige Verbesserung seines Codes in der offenen Welt des Brick-Spiels Fortschritte machen kann.
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Intelligente Agenten haben in Videospielen eine glänzende Zukunft.
Microsoft/Minecraft
Ein Team von Ingenieuren des Grafikchipherstellers Nvidia hat die Fähigkeiten einer künstlichen Intelligenz in einer realen oder simulierten Umgebung demonstriert. Ihr Agent namens Voyager schreibt im Konstruktionsspiel „Minecraft“ iterativ seinen eigenen Code. Es basiert auf dem GPT-4-Sprachmodell, das insbesondere durch bekannt ist das ChatGPT-Tool, um Ziele zu generieren. Voyager spielt sich nicht wie ein Mensch, da er das Spiel buchstäblich nicht sieht, aber er kann direkt über die Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) auf ein Spiel zugreifen. Er ist beispielsweise in der Lage, eine Angelrute im Inventar zu erkennen und einen nahegelegenen Fluss als Hinweis auf das Ziel des Fischfangs zu verwenden. Es ist dann das GPT-4-Modell, das den entsprechenden Code generiert, damit das Zeichen es erreichen kann. Wenn der ursprünglich vorgeschlagene Code nicht gut funktioniert, versucht Voyager, ihn mithilfe von Fehlermeldungen und anderem Feedback im Spiel zu verfeinern. Lernen Sie, immer komplexere Dinge zu erstellen und das Spiel immer mehr zu erkunden.
Die Forscher glauben, dass ihr Tool durch die Hinzufügung einer Möglichkeit, visuelle Informationen aus dem Spiel zu integrieren, verbessert werden könnte ihre Arbeit. Das eingesetzte Verfahren könnte künftig dazu genutzt werden, Aufgaben am PC oder Smartphone zu automatisieren.
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(laf)