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Sam Altman, der Gründer von OpenAI, der Muttergesellschaft hinter der interaktiven Plattform für künstliche Intelligenz (KI) chatgpt, hat seine Besorgnis über die Zukunft von Bitcoin (BTC) und Kryptowährungen geäußert, die seiner Meinung nach vor großen Herausforderungen seitens der US-Regierung stehen.

Während eines kürzlichen Aussehen Im Joe Rogan-Podcast drückte Altman seine Bestürzung über das aus, was er als Angriff der US-Regierung auf den Sektor bezeichnete. Er wies darauf hin, dass die jüngsten Maßnahmen der Regierung einen „Krieg gegen Kryptowährungen“ darstellten, und betonte damit seine Enttäuschung über den Ansatz der Behörden gegenüber digitalen Vermögenswerten.

„Ich bin enttäuscht, dass die US-Regierung in letzter Zeit etwas getan hat, aber der Krieg gegen Krypto, der meiner Meinung nach ein Krieg ist, den können wir nicht aufgeben, wir werden ihn kontrollieren.“ [bitcoin and crypto] „Das macht mich ziemlich traurig über das Land“, sagte Altman.

Seine Kommentare spiegeln die wachsende Stimmung unter Krypto-Enthusiasten und Branchenführern wider, die über verstärkte staatliche Eingriffe in den Bereich der digitalen Währungen besorgt sind. In diesem Sinne wurden Regierungsbehörden unter der Leitung der Securities and Exchange Commission (SEC) unter die Lupe genommen, weil ihnen vorgeworfen wurde, sie hätten versucht, den Kryptosektor zu unterdrücken.

Altman äußerte weiterhin seine tiefe Besorgnis über die mögliche Ausweitung des Überwachungsstaates in den Vereinigten Staaten, insbesondere im Zusammenhang mit der staatlichen Kontrolle über Geld. Er äußerte seine Ablehnung des Konzepts der digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) und erklärte, dass er „sehr dagegen“ sei.

Es ist erwähnenswert, dass CBDCs unter US-amerikanischen Gesetzgebern und Regulierungsbehörden ein Diskussionsthema waren und sich die Mehrheit dagegen aussprach. Dennoch hat der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, angedeutet, dass die Umsetzung einer solchen Technologie weiterhin in weiter Ferne liegt.

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Altmans Unterstützung für Bitcoin

Gleichzeitig erklärte Altman, dass er weiterhin von Bitcoin begeistert sei und betonte die Bedeutung einer globalen Währung, die außerhalb der Kontrolle einer Regierung operiere.

„Ich bin auch von Bitcoin begeistert. Ich denke, dass die Idee, dass wir eine globale Währung haben, die sich der Kontrolle einer Regierung entzieht, ein überaus logischer und wichtiger Schritt auf dem Technologiebaum ist“, fügte er hinzu.

Insbesondere wurde Altman in der Bitcoin-Community wegen seiner Beteiligung am umstrittenen Krypto-Projekt Worldcoin kritisiert. Das Projekt zielt darauf ab, eine Datenbank von Personen zu erstellen, indem deren Augen im Austausch gegen die Kryptowährung Worldcoin gescannt werden (WLD). Kritiker argumentieren, dass dies Datenschutz- und ethische Bedenken aufwirft.

Die Kontroverse führte dazu, dass mehrere Regierungen weltweit Worldcoin-Aktivitäten verbot, wobei Länder wie Kenia Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes als Hauptgrund für ihre Maßnahmen nannten.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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