ChatGPT hat unbestreitbar tiefgreifende Spuren auf der globalen Bühne hinterlassen. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Sprachmodell, das Texte generieren, Sprachen übersetzen, verschiedene Arten kreativer Inhalte schreiben und Ihre Fragen auf informative Weise beantworten kann. ChatGPT ist ein wertvolles Tool für viele Menschen, darunter Studenten, Forscher, Autoren und Kreative. Es kann Ihnen bei einer Vielzahl von Aufgaben helfen, z. B. beim Brainstorming von Ideen, beim Generieren von Inhalten und beim Erlernen neuer Dinge. Interessanterweise findet ChatGPT immer mehr seinen Platz in der Musikbranche und erzielt teilweise beachtliche Erfolge. Insbesondere betrat kürzlich eine in Bengaluru ansässige Musikband die Bühne, um eine von ChatGPT verfasste Komposition aufzuführen.
Auf einer Konferenz über künstliche Intelligenz in Bengaluru lieferte die renommierte bengalische Volksmusikband Swarathma einen fesselnden Auftritt ab und verzauberte das Publikum mit einem von ChatGPT generierten Song.
Also haben wir mit chatGPT live auf der Bühne gejammt @Analyticsindiam#CYPHER2023!
Die Aufforderung bestand darin, uns einen 8-zeiligen Refrain über das Singen auf einer KI-Konferenz mit einer Dame in Rot zu schreiben (die in der ersten Reihe groovte!)
Was für ein Spaß!@OpenAIhttps://t.co/7eJOw3SZfl
– Swarathma (@swarathma) 13. Oktober 2023
Das Video dieser außergewöhnlichen Darbietung erfreute sich schnell großer Beliebtheit und hinterließ bei den Menschen sowohl Überraschung als auch Begeisterung für diese Innovation.
Die neue Idee stieß jedoch bei Social-Media-Nutzern auf gemischte Reaktionen. Einerseits gaben viele Nutzer dem Video Likes; Andererseits fanden es einige Benutzer nicht richtig.
„Kunst durch Technologie zu ersetzen fühlt sich nicht richtig an“, kommentierte ein Benutzer.
Ein Artikel von Bloomberg im April In diesem Jahr wurde diskutiert, wie KI-Technologie das Potenzial hat, den traditionellen Musikproduktionsprozess zu stören, und Fragen zu Urheberrecht, Kreativität und der Zukunft der Musikindustrie gestellt. Der Artikel betont auch die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen KI und menschlicher Kreativität in der sich entwickelnden Landschaft der Musikproduktion.
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