Benzinga – von Ananya Gairola, Mitarbeiterin bei Benzinga.

chatgpt-Elternteil OpenAIs Mitbegründer und CEO Sam Altmans Die jüngste Vorhersage über das Potenzial künstlicher Intelligenz zur „übermenschlichen Überzeugung“ hat bei einigen Nutzern Besorgnis geweckt, die darin eine potenzielle Quelle für „Fehlinformationen“ sehen.

Was ist passiert: Am Dienstag nahm Altman an X (ehemals Twitter) und teilte seine Erkenntnisse über die Zukunft der KI mit und deutete an, dass KI außerordentliche Überzeugungskraft erlangen könnte, bevor sie übermenschliche allgemeine Intelligenz erreicht.

Diese Idee ist zwar faszinierend, hat jedoch im Kommentarbereich gemischte Reaktionen hervorgerufen.

Während einige Benutzer offenbarten, dass sie KI-gestützte Überzeugungsarbeit in Bereichen wie Vertrieb, Kundenbetreuung und Personalbeschaffung aktiv umsetzen, betonten andere die Notwendigkeit einer neuen Währung, die auf „Proof of Work“ basiert, um der Fähigkeit der KI, Informationen zu manipulieren, entgegenzuwirken.

Während Altman diese Fortschritte als „seltsame Ergebnisse“ bezeichnete, interpretierten einige sie als „besorgniserregend“ und zogen Parallelen mit dem Standpunkt von Elon Muskder zuvor Bedenken hinsichtlich der potenziellen Risiken geäußert hat, die mit fortschrittlicher KI-Technologie verbunden sind.

Eine Person sagte, dass KI bereits übermenschlich überzeugt und viele Menschen den von KI generierten Inhalten mehr vertrauen als den von Menschen erstellten Informationen.

Inmitten dieser Diskussionen schlich sich auch Sarkasmus ein, und ein Benutzer bemerkte: „Wie beruhigend“, was darauf hindeutet, dass es in Altmans Vorhersage an Sicherheit mangelt.

Ein anderer entgegnete unverblümt: „Sie meinen Fehlinformationen“ und wiederholte damit die Meinung, dass die Überzeugungsfähigkeiten der KI nicht unbedingt zu positiven Ergebnissen führen müssen.

Warum es wichtig ist: Im Mai dieses Jahres wurde berichtet, dass mindestens 49 Nachrichten-Websites Inhalte wie aktuelle oder prominente Nachrichten, Lifestyle-Tipps und sogar gesponserte Inhalte enthielten, ohne dass darauf hingewiesen wurde, dass KI-Chatbots wie ChatGPT oder google Bard wurden zu ihrer Herstellung verwendet.

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Mittlerweile gelten KI-Halluzinationen bereits als massives Problem für die Technologie, wie CEOs großer Technologieunternehmen Sundar Pichai Er sagte: „Bisher hat niemand auf diesem Gebiet die Halluzinationsprobleme gelöst. Dieses Problem besteht bei allen Modellen.“

Darüber hinaus ergab eine frühere Umfrage, dass etwa die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung befürchtet, dass KI Fehlinformationen darüber verbreiten könnte, wer die bevorstehenden Wahlen 2024 gewinnt.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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