Auch wenn KI und Krypto bei bestimmten Projekten ihre Kräfte bündeln, gibt es andere Stimmen, die sich gegen einen Zusammenschluss der beiden Sektoren aussprechen. Welcher Sektor hat laut chatgpt das größte Potenzial?

KI vs. Krypto: ChatGPT gibt seinen Gewinner bekannt

Bitcoin und Kryptowährungen befinden sich seit vielen Jahren in vollem Wachstum und haben im Jahr 2023 einen Akteur mit nahezu unbegrenztem Potenzial für viel Aufsehen erregt: KI. Letzterer ist mit Token, die sowohl Blockchain- als auch KI-Technologie (AGIX, RNDR usw.) kombinieren, direkt in den Kryptomarkt eingestiegen. Dennoch sind Tools wie ChatGPT, google Bard oder sogar DALL-E 2 entstanden. Dies ist jedoch nur ein winziger Teil der KI-Produkte, die existieren oder sich derzeit in der Entwicklung befinden. Obwohl es künstliche Intelligenz schon seit langem gibt, hat sie in diesem Jahr das Krypto-Ökosystem stark durcheinander gebracht.

Entscheiden Sie sich für KI? Welche mit künstlicher Intelligenz verbundenen Maßnahmen haben großes Potenzial?

Trotz des überproportionalen Anstiegs der KI im Jahr 2023 und der Probleme von Krypto aufgrund eines sehr langen Bärenmarktes im Jahr 2022 glaubt ChatGPT immer noch an das Potenzial von Kryptowährungen. Denn der Chatbot, selbst eine künstliche Intelligenz, geht davon aus, dass die Marktkapitalisierung des Kryptosektors höher sein wird als die der KI. Und das nicht nur kurzfristig.

Diskussion mit ChatGPT.

Während ChatGPT also für 2025 eine Marktkapitalisierung von 3 bis 5 Billionen US-Dollar für Krypto erwartet, würde sie für KI nur 1 bis 2 Billionen US-Dollar betragen. Der Abstand dürfte von Jahr zu Jahr sogar noch größer werden. Tatsächlich könnte die Marktkapitalisierung von Kryptowährungen bis 2050 auf bis zu 50 Billionen US-Dollar ansteigen. Zu diesem Zeitpunkt wäre Bitcoin zweifellos der am höchsten kapitalisierte Vermögenswert der Welt. Umgekehrt würde die künstliche Intelligenz weitgehend zurückbleiben, wobei „nur“ 10 Milliarden US-Dollar als optimistischer Ausblick gelten.

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Allianzen oder Zusammenstöße?

Auch wenn Krypto und dieser Artikel ihnen etwas „gegensätzlich“ sind, befürwortet ChatGPT eine Nichtkonfrontation. Tatsächlich können sich sowohl KI als auch Krypto im aktuellen technologischen Umfeld mit unterschiedlichen Zielen weiterentwickeln. Beide Bereiche wachsen stark und bieten erhebliches Potenzial.

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Darüber hinaus ist der Chatbot der Meinung, dass sich diese beiden Sektoren perfekt kombinieren lassen, wenn nicht gar verschmelzen, statt zu kollidieren. Eine Kombination könnte sogar das Potenzial von KI und Krypto erhöhen, wie es bei bestimmten Altcoins der Fall war. Tatsächlich nutzten sie die Spekulationen rund um den KI-Sektor für einen Sprung, obwohl der Rest des Kryptomarkts eher düster war. Aber auch andere Projekte nutzen künstliche Intelligenz nicht nur zu spekulativen Zwecken, sondern auch, um technologische Höchstleistungen zu erbringen. Dies gilt insbesondere für ChainGPT, das seine KI-Fähigkeiten in den Dienst der Kryptowährung stellt. Dennoch versuchen mehrere Projekte, auf die eine oder andere Weise über die Runden zu kommen. Dabei denken wir insbesondere an Injective, RNDR, GRT oder FIL.

Während es also möglich ist, Chatbots gegen Krypto-Analysten auszuspielen, ist es am besten, das Gleiche nicht zwischen KI und Krypto zu tun.

Moral der Geschichte: Die Höhe der Höhe? Eine KI wie ChatGPT, die die Gewinner-Kryptowährung liefert.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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