Überall, wo Sie jetzt hinschauen, gibt es alarmierende Schlagzeilen über die Gefahren von KI und chatgpt. Bildungsleiter sollten mit den Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie vertraut sein, um einen verantwortungsvollen Einsatz zu erleichtern und Richtlinien und Richtlinien zu unterstützen, die ihre effektive und ethische Integration gewährleisten. Es wird nicht verschwinden, also ist es jetzt an der Zeit, seine Wirkung zum Guten in Ihren Schulen zu maximieren.

Was ist ChatGPT und wie funktioniert es?

ChatGPT, ein von OpenAI entwickeltes KI-Sprachmodell, basiert auf Techniken des maschinellen Lernens, um menschenähnliche Antworten auf Anfragen zu generieren.

ChatGPT interagiert hauptsächlich über textbasierte Konversationen. Es analysiert Eingabenachrichten und generiert entsprechende Antworten basierend auf den Mustern und Informationen, die es aus seinen Trainingsdaten gelernt hat.

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Die Technologie weist zahlreiche Mängel auf. Der Speicher ist begrenzt und die Gespräche werden Schritt für Schritt verarbeitet. Da das Tool über kein Langzeitgedächtnis früherer Interaktionen verfügt, ist es wichtig, den notwendigen Kontext innerhalb eines Gesprächs bereitzustellen. Außerdem vermeidet es ethische Gespräche und ist nicht in der Lage, verlässliche Informationen zu erkennen. ChatGPT liefert gelegentlich falsche oder unsinnige Antworten und ausführliche Antworten und kann aufgrund der in seinen Trainingsdaten vorhandenen Vorurteile fragwürdiges Verhalten zeigen.

Warum befürworten und fördern wir trotz all dieser Nachteile seinen Einsatz?

Denn als Pädagogen wissen wir, dass es bei allen Ressourcen Einschränkungen gibt, aber wir können ChatGPT nutzen, um unsere Rollen zu unterstützen.

Sobald Sie sich mit der Verwendung von ChatGPT vertraut gemacht haben und seine Grenzen und sein Potenzial verstanden haben, werden Sie feststellen, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, KI in die Arbeitsabläufe der Schulleitung zu integrieren.

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Das vielleicht Beste an der KI ist, dass sie uns zum Nachdenken anregt, unser Spiel verbessert und neue Wege entdeckt, wie wir die Fähigkeiten dieses leistungsstarken Werkzeugs nutzen können. Wie der Pädagoge und Philosoph Paolo Freire sagte: „Bildung verändert die Welt nicht. Bildung verändert Menschen. Menschen verändern die Welt.“ Ebenso verändern Bildungsinstrumente nicht die Welt, aber sie können Pädagogen und Schulleiter verändern und es uns ermöglichen, weiterhin als Akteure des Wandels in unseren Schulgemeinschaften zu agieren.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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