In einem strategischen Schritt in die Zukunft weitet apple stillschweigend seine Bemühungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) aus, mit dem Ziel, die Fähigkeiten seiner kommenden iPhones neu zu gestalten. Durch eine Reihe von Übernahmen, wichtigen Neueinstellungen und Hardware-Updates ist der Technologieriese bereit, die Spitze der KI-Innovation herauszufordern.

Bemerkenswert ist, dass dieser Wandel nicht nur eine Abkehr von Apples traditionell geheimnisvoller Haltung darstellt, sondern auch die Voraussetzungen für einen möglichen Konflikt mit chatgpt von OpenAI schafft.

Apples heimlicher KI-Sprung

Hinter den Kulissen hat Apple seine KI-Fähigkeiten fleißig weiterentwickelt, wobei der Schwerpunkt besonders auf der komplexen Herausforderung liegt, KI auf Mobilgeräten, insbesondere iPhones, auszuführen. Ein kürzlich Bericht Die von Financial Times (FT) zitierte Studie von PitchBook zeigt, dass Apple seine großen Tech-Konkurrenten überholt hat und seit 2017 21 KI-Startups übernommen hat. Der jüngste Neuzugang in dieser Reihe ist insbesondere WaveOne, ein in Kalifornien ansässiges Startup, das sich auf KI-gestützte Systeme spezialisiert hat Videokomprimierung, Anfang 2023 von Apple übernommen.

Unterdessen hat der Bericht inmitten eines wachsenden Wettbewerbsszenarios im KI-Bereich bei globalen Technologiebegeisterten Neugier geweckt. Aufgrund der wachsenden Nachfrage und Beliebtheit des Sektors haben zahlreiche Unternehmen ihren Fokus insbesondere auf den Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) verlagert.

Laut Daniel Ives von Wedbush Securities steht Apple jedoch vor erheblichen Fusionen und Übernahmen im KI-Bereich. Ives weist auf ein anhaltendes KI-Wettrüsten hin und erklärt, dass Apple nicht tatenlos zusehen werde. Andererseits zeigt eine Forschungsnotiz von Morgan Stanley eine Verschiebung im Einstellungsfokus von Apple, wobei fast die Hälfte der KI-Stellenausschreibungen den Schwerpunkt auf „Deep Learning“ legt und sich an Algorithmen orientiert, die generative KI wie ChatGPT von OpenAI unterstützen.

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Vision für generative KI

Während Technologiekonkurrenten wie Microsoft, google und Amazon milliardenschwere Investitionen in KI vorweisen, hat der iphone-Hersteller dem Bericht zufolge über seine Pläne Stillschweigen bewahrt. Insider vermuten jedoch, dass das Unternehmen aktiv an der Entwicklung eigener großer Sprachmodelle arbeitet, ähnlich dem ChatGPT von OpenAI.

Insbesondere Tim Cook, CEO von Apple, betonte bei einem Analystenbriefing im Sommer verantwortungsvolle Investitionen und Innovationen in KI-Technologien und verwies auf die umfassende Forschung des Unternehmens zu einem Spektrum von KI-Fortschritten.

Unterdessen dreht sich Apples ultimatives Ziel um die Bereitstellung generativer KI über seine mobilen Geräte, ein strategischer Schritt, der es KI-Chatbots und -Anwendungen ermöglichen würde, direkt auf der Hardware und Software des Telefons zu arbeiten. Diese Verlagerung von Cloud-basierten Diensten hin zur Verarbeitung auf dem Gerät spiegelt Apples Engagement für Innovation wider und steht im Einklang mit dem wachsenden Trend der KI-Dezentralisierung.

Darüber hinaus enthüllen Brancheninsider Apples Einstieg in große Sprachmodelle, die Grundlage generativer KI-Produkte wie ChatGPT von OpenAI. Dieser von Experten erwartete Schritt positioniert Apple als potenziellen Konkurrenten für ChatGPT von OpenAI.

Während Apple dieses Neuland betritt, bereitet sich die Technologiebranche auf einen Paradigmenwechsel bei mobilen KI-Fähigkeiten vor und bereitet so die Bühne für intensiven Wettbewerb und bahnbrechende Entwicklungen.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.