- Osloer Schulen führen GPT 3.5-Turbo für Schüler und Mitarbeiter ein.
- Die Lösung schützt personenbezogene Daten und wird nicht zum Trainieren neuer KI-Modelle verwendet.
- Neue Richtlinien für den ethischen Einsatz von KI in Schulen entwickelt.
Oslo macht mit KI im Bildungsbereich einen Schritt in die Zukunft
Das Osloer Schulsystem hat einen Schritt in die Zukunft gemacht, indem es GPT 3.5-Turbo in sein Bildungssystem implementiert hat. Diese Entscheidung verändert die Bildungs- und Lernlandschaft, da nun über 110.000 Schüler und Lehrer Zugang zu dieser KI haben.
Die Initiative ist eine Reaktion auf die zunehmende Digitalisierung und den Zugriff auf fortschrittliche Tools über Mobiltelefone, die eine Neubewertung pädagogischer Strategien erforderlich machen.
Anpassung der Lehr- und Evaluationsmethoden
Trond Ingebretsen, Abteilungsleiter der Bildungsagentur, betont die Notwendigkeit, sowohl die Lehr- als auch die Bewertungsmethoden anzupassen. Mit der Einführung von GPT 3.5-Turbo in das Bildungssystem vergleicht Ingebretsen diesen technologischen Meilenstein mit der Einführung des Lehrbuchs, das das Lernen revolutionierte.
Diese neue Technologie bringt auch neue Herausforderungen mit sich, beispielsweise potenzielle Lücken beim Zugang und der Nutzung verschiedener Versionen der GPT-Technologie. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben die Schulen in Oslo spezifische Richtlinien entwickelt, die regeln, wie Schüler GPT 3.5-Turbo verwenden sollten. Diese Richtlinien betonen, wie wichtig es ist, traditionelles Lernen nicht durch KI-Technologie zu ersetzen, sondern sie vielmehr als Ergänzung zu nutzen.
Quelle: Digi.Nr
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