Die Regierung von Hongkong testet ein von chatgpt inspiriertes Tool für künstliche Intelligenz für ihre Mitarbeiter und erwägt die zukünftige öffentliche Verfügbarkeit. Der Schritt erfolgt, da OpenAI die Maßnahmen verstärkt hat, um den Zugang aus der Stadt und anderen nicht unterstützten Regionen zu blockieren.

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Eine lokale Initiative als Reaktion auf internationale Blockaden

Der Minister für Innovation, Technologie und Industrie Sun Dong gab in einer Radiosendung bekannt, dass sein Büro das Programm derzeit teste.IA, bezeichnet als „Co-Pilot-Dokumentbearbeitungsanwendung für Beamte“. Dieses Projekt zielt darauf ab, ab diesem Jahr die operativen Kapazitäten innerhalb der Regierung zu erhöhen.

Akademische Zusammenarbeit für Innovation

Das Programm wurde in Zusammenarbeit mit dem Generative AI Research and Development Center des entwickeltUniversität für Wissenschaft und Technologie Hongkong und mehrere andere Universitäten. Diese Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement der Region für technologische Innovation unabhängig von globalen Technologiegiganten.

Erweiterte Funktionen für administrative Effizienz

Das Tool soll beim Verfassen, Übersetzen und Zusammenfassen von Dokumenten helfen und so die Effizienz von Beamten steigern. Das Büro des Chief Information Officer der Regierung betonte, dass die Funktionen von Schreibunterstützung künftig um die Bereiche Grafik- und Videodesign erweitert werden.

Vergleich mit ChatGPT und zukünftige Auswirkungen

Auch wenn die genauen Fähigkeiten in Bezug auf ChatGPT noch ungewiss sind, markiert diese Entwicklung einen wichtigen Schritt in der technologischen Autonomie Hongkongs angesichts der von ihm auferlegten Zugangsbeschränkungen OpenAI und geopolitische Spannungen mit Peking und Washington, die beide die KI-Vorherrschaft anstreben.

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Herausforderungen und Entwicklungspotenziale

Laut Francis Fong, Ehrenpräsident der Hong Kong Computer Federation, erreicht das Programm jedoch noch nicht die Leistung von ChatGPTDank des Beitrags lokaler KI-Unternehmen hat es das Potenzial, sich technologisch anzunähern.

Standort und regionale Besonderheiten

Ein KI-Programm Lokal entwickelte Modelle könnten besser auf die sprachlichen Besonderheiten und lokalen Probleme Hongkongs reagieren und eine feinere Anpassung bieten als generische globale Modelle, die oft durch sprachliche und kulturelle Barrieren eingeschränkt sind.

Zensur und ideologische Kontrolle

Genau wie auf dem chinesischen Festland, wo KI-Modelle Während das Hongkong-Programm strenge Zensurregeln einhalten muss, muss es sich möglicherweise auch in einem regulierten Umfeld bewegen, insbesondere bei politisch sensiblen Themen.

Kulturelle und politische Auswirkungen

Der einzigartige politische Kontext von Hongkongeinschließlich der Ereignisse von 1989 und der Proteste von 2019, stellt besondere Herausforderungen für die Entwicklung und den Einsatz solcher KI-Technologien dar, die auf die historischen und kulturellen Komplexitäten der Region Rücksicht nehmen müssen.

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In diesem Artikel wird untersucht, wie Hongkong als Reaktion auf die von OpenAI auferlegten Einschränkungen ein eigenes Tool für künstliche Intelligenz entwickelt hat. Diese Initiative unterstreicht nicht nur den Wunsch der Stadt, technologische Innovation trotz internationaler Hindernisse voranzutreiben, sondern wirft auch Fragen zur technologischen Autonomie in einem Klima des globalen Wettbewerbs um die Vorherrschaft in der künstlichen Intelligenz auf.

Quelle : Apnews

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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