Eine von Accenture unter mehr als 11.000 Verbrauchern in 16 Ländern durchgeführte Umfrage ergab, dass zwar fast zwei Drittel (64 Prozent) der Verbraucher im vergangenen Jahr bereits ein virtuelles Gut gekauft oder an einer virtuellen Erfahrung oder Dienstleistung teilgenommen hatten, diese Zahl jedoch stimmt voraussichtlich steigen, da 83 Prozent Interesse zeigen, über das Metaverse einzukaufen.

Darüber hinaus gaben 42 Prozent der Befragten an, dass sie beim Kauf eines physischen Artikels einen Einzelhändler in der virtuellen Welt besucht haben, um sich beraten zu lassen, eine Zahlung zu leisten oder eine Produktpalette zu durchstöbern, während 56 Prozent der Befragten dies für das nächste Jahr planen. Unter den Millennials steigen diese Zahlen auf 51 Prozent bzw. 61 Prozent, so die Ergebnisse der jüngsten globalen Umfrage von Accenture.

Laut der Accenture Technology Vision 2022 „Meet Me in the Metaverse: The Continuum of Technology and Experience Reshaping Business“ stimmt mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Verbraucher zu, dass ihr Leben und ihre Lebensgrundlagen zunehmend in digitale Räume verlagert werden. Als Reaktion darauf sagt die überwiegende Mehrheit (90 Prozent) der Führungskräfte im Einzelhandel, dass sie davon ausgehen, dass führende Unternehmen die Grenzen der virtuellen Welt verschieben werden, um sie realer zu machen, was den Bedarf an Beharrlichkeit und nahtloser Navigation zwischen der digitalen und der physischen Welt erhöht. Darüber hinaus geben 72 Prozent der globalen Führungskräfte an, dass sich das Metaverse positiv auf ihre Organisationen auswirken wird, wobei 45 Prozent glauben, dass es einen Durchbruch oder eine Transformation bewirken wird.

Eine von Accenture unter mehr als 11.000 Verbrauchern in 16 Ländern durchgeführte Umfrage ergab, dass zwar fast zwei Drittel (64 Prozent) der Verbraucher im vergangenen Jahr bereits ein virtuelles Gut gekauft oder an einer virtuellen Erfahrung oder Dienstleistung teilgenommen hatten, diese Zahl jedoch stimmt voraussichtlich steigen, da 83 Prozent Interesse zeigen, über das Metaverse einzukaufen.

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„Die Metaverse-Ära hat begonnen, und daher geht es für verbraucherorientierte Unternehmen nicht darum, zu entscheiden, ob sie in die Metaverse einsteigen, sondern wie“, sagte er Jill Standish, Senior Managing Director und Global Head der Retail Industry Group von Accenture. „Einzelhändler und Marken müssen neu denken und damit experimentieren, was neue immersive und beratende Erfahrungen für Verbraucher bedeuten könnten. Neben neuen Verkaufsmöglichkeiten kann das Metaverse auch dazu beitragen, Loyalität durch Erfahrungen aufzubauen, die über den bloßen Kauf eines Produkts hinausgehen. Einzelhändler können beispielsweise ein personalisiertes Erlebnis schaffen, indem sie ein Live-Stream-Shopping-Event anbieten, bei dem Kunden neben einem Markenbotschafter sitzen und dann sofort eine virtuelle Umkleidekabine betreten können, wo sie etwas anprobieren und zu ihrem hinzufügen können Einkaufswagen und check out.“

Virtuelle Produkte und Standorte eröffnen nicht nur neue Möglichkeiten zum Einkaufen, Reisen und Kontakte knüpfen, sondern zeigen auch eine potenzielle Chance auf, den Umsatz branchenübergreifend zu steigern.

Fibre2Fashion Newsdesk (KD)

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