Produktenach obendas Product-to-Consumer (P2C)-Softwareunternehmen, heute veröffentlicht Das Handelsdefizit Bericht, der hervorhebt, wie Unternehmen die globale Verbrauchernachfrage nach Produktinformationen erfüllen können, was den Verkäufen über alle Kanäle schadet. Der Bericht zeigt, dass das Wissen um mehr Informationen über Produkte einer der wichtigsten Faktoren ist, der Verbraucher (35 %) dazu verleiten würde, bei einer anderen Marke oder einem anderen Einzelhändler einzukaufen.

Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter fast 5.700 Verbrauchern ab 16 Jahren in den USA und Europa, die nach ihren Vorlieben, Erwartungen und ihrem Verhalten in Bezug auf hybride Einkaufserlebnisse gefragt wurden – mit besonderem Schwerpunkt auf nachhaltigem Einkaufen und im Metaverse. Zu den wichtigsten Ergebnissen des Berichts gehören:

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Nachhaltigkeitsinformationen sind entscheidend für Kaufentscheidungen, aber schwer zu finden

Weltweit und über alle Altersgruppen hinweg legen 88 % der Verbraucher Wert auf Nachhaltigkeit, und 67 % der Käufer kaufen eher Produkte, wenn Nachhaltigkeitsinformationen gut präsentiert sind.

Die Verbraucher bestehen darauf, Produkten den Vorzug zu geben, die nicht auf einer Deponie landen, und bevorzugen stattdessen solche, die wiederverwendbar (71 %) oder recycelbar (70 %) sind. Trotzdem geben Verbraucher an, dass Informationen zur Wiederverwendbarkeit (34 %) und Recyclingfähigkeit (30 %) eines Produkts schwer zu finden sind.

Unternehmen können auch relevante Nachhaltigkeitsinformationen nutzen, um das Vertrauen der Verbraucher aufzubauen. Die Daten zeigen, dass eine weitere Erklärung dessen, was ein Produkt biologisch, aus Freilandhaltung oder umweltfreundlich macht, der wichtigste Schritt ist, um das Vertrauen der Verbraucher in ethische Marken und Produkte zu stärken (43 %). Umgekehrt waren die Unterstützung von Anliegen im Einklang mit Nachhaltigkeitssiegeln (27 %), Partnerschaften mit globalen Nichtregierungsorganisationen (26 %) und positive Presse über ethische Praktiken (22 %) am wenigsten einflussreich, da sie als „Ursache- Waschen“.

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Metaverse-Produkte und -Erfahrungen müssen einen echten Wert haben

In Anbetracht Die Verkäufe von nicht fungiblen Token (NFTs) sind rückläufigzeigt der Bericht, dass dies möglicherweise daran liegt, dass viele Verbraucher (60 %) immer noch nicht daran interessiert sind, ausschließlich virtuelle Waren zu kaufen.

Es gibt jedoch klare Anzeichen dafür, dass sich dies ändern wird, da 40 % der Käufer derzeit begeistert davon sind, virtuelle Produkte zu kaufen, die ihr Einkaufserlebnis verbessern. Dies gilt insbesondere für jüngere Generationen, da die Akzeptanz virtueller Güter bei den 16- bis 24-Jährigen (50 %) doppelt so hoch war wie bei den über 55-Jährigen (26 %).

Um den Umsatz in der Metaverse erfolgreich voranzutreiben, müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Produkte und Erfahrungen den Präferenzen der Verbraucher entsprechen. Fast die Hälfte der Verbraucher (46 %) gaben an, dass das virtuelle Erleben lebensechter Funktionen, wie z. B. das Betrachten eines digitalen Gemäldes in ihrem Haus mit einer Augmented-Reality-Brille, der Hauptfaktor ist, der sie dazu verleiten würde, einen Kauf im Metaverse zu tätigen. Schnellere Rückgabeprozesse (45 %) und die Möglichkeit, im Metaverse eine Bestellung für ein physisches Produkt aufzugeben, das in der realen Welt geliefert wird (44 %), sind weitere wichtige Faktoren.

Das größte Interesse an Einkäufen im Metaversum haben Verbraucher in Spanien (63 %), Italien (55 %) und den USA (47 %), während Dänemark (31 %), Großbritannien (32 %), und Norwegen (36%).

„Da der Hype um das Einkaufen im Metaversum zunimmt, werden größere und bessere virtuelle Erlebnisse erwartet“, sagte Marcel Hollerbach, Chief Innovation Officer bei Productsup. „Doch unsere Forschung deutet darauf hin, dass die gleichen Handelsprinzipien, die jetzt gelten, auch Metaverse-Engagements bestimmen werden. Unternehmen, die in die Metaverse eintreten möchten, müssen sicherstellen, dass ihre Tech-Stacks einen beispiellosen Zustrom von Datenflüssen bewältigen können, um schnellere Geschwindigkeiten, mehr Kanäle und neue Innovationen zu unterstützen.“

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Omnichannel ist altmodisch

Die Käufer von heute wollen hybride Erlebnisse – physisch, digital und virtuell. Weltweit gaben die Befragten an, dass sie mit größerer Wahrscheinlichkeit einen Kauf tätigen, wenn ihr Einkaufserlebnis eine mobile App umfasst, die beim Einkaufen im Geschäft mehr Produktinformationen bietet (47 %), sowie virtuelle und erweiterte Realität beim Online-Einkauf (42 %).

„In der heutigen Handelswelt müssen Marken und Einzelhändler nuancierte Erfahrungen bieten, die auf die Verbraucher zugeschnitten sind, wo immer sie einkaufen“, sagte Lisette Huyskamp, ​​Chief Marketing Officer bei Productsup. „Verbraucher lassen sich nicht durch „Green-Washing“ ablenken und erwarten, dass die Metaverse so gut ist wie das echte Leben. Diese Erwartungen können nur erfüllt werden, wenn Produktinformationen mit einer starken P2C-Strategie verwaltet werden.“

Laden Sie den vollständigen Bericht herunter:

www.productsup.com/guides/the-commerce-shortfall

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