BOSTON – Es war der erste Tag der Ime Udoka-Ära in Boston, als der neue Trainer zum ersten Mal vor seinem Team stand und skizzierte, wie die Celtics nun agieren würden.

Es war keine lange Rede, denn eigentlich wollte Udoka nur zwei Themen behandeln: Pünktlichkeit und Verantwortlichkeit.

„Ich bin kein großer Typ für Regeln“, erinnerte sich Udoka, dass er es seinem Team gesagt hatte. „Das Wichtigste bei mir ist also, pünktlich zu sein.“

Zu Thema zwei: Rechenschaftspflicht.

Auf der großen Leinwand begann ein Video abzuspielen. Es war eine Reihe von Interviews nach dem Kampf mit Adrien Broner, dem prahlerischen Profiboxer. Die Clips hoben Broners selbsternannten Spitznamen „Can Man“ hervor.

„Hören Sie, Mann, sie nennen mich ‚The Problem‘, aber Sie können mich ‚Can Man‘ nennen“, sagte Broner in dem Video. „Weil es jeder bekommen kann: Afrikaner. Amerikaner. Dominikaner. Mexikaner. Jeder KANN es verstehen.“

Das Video stoppte und Udoka sah sein neues Team an.

„Und Ime sagt zu ihnen: ‚Ich möchte euch alle nur wissen lassen: Ich bin der Can Man“, sagte Celtics-Assistenztrainer Aaron Miles. „Er sagte: ‚Jeder und alle können – und werden – es bekommen.“‘

Die Botschaft war klar: Von den Stars Jayson Tatum und Jaylen Brown abwärts würde Udoka die Celtics auf einem Niveau halten. Udoka nennt es eine „Chancengleichheit“, ausgerufen zu werden.

(Foto: Jeff Hanisch / USA Today)

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