Piraten-Manga von Eiichiro Oda Ein Stück gibt es schon lange – länger, als ein großer Teil seiner Fangemeinde überhaupt existiert –, aber es fühlt sich an, als wäre es erst vor kurzem zu einem Mainstream-Anime-Moloch geworden. Es hat den Guinness-Weltrekord als meistverkaufter Manga aller Zeiten gebrochen, und seine Anime-Adaption wurde veröffentlicht 1000ste Folge zurück im Jahr 2021 sowie die Besetzungsenthüllung für einen bevorstehenden Live-Action-Serie.

Es genügt zu sagen, Ein Stück befindet sich derzeit auf einem Höhepunkt, und das wird nach der Veröffentlichung seines neuesten Kinofilms noch eine ganze Weile so bleiben, One Piece Film: Rot. Der Film, der bereits 2021 während einer Feier zu Episode 1000 angekündigt wurde, war Teil der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum der Franchise Anfang dieses Jahres und gilt derzeit sowohl als Japans umsatzstärkster Film des Jahres als auch als der umsatzstärkste Ein Stück Film im Allgemeinen. Vielleicht ist es deshalb der erste Film im Franchise, an dem Oda so viel wie möglich beteiligt ist. Wenn das der Fall ist, hat er sich einen großartigen Zeitpunkt ausgesucht, um sich zu engagieren, denn Rot ist von Anfang bis Ende ein absoluter Genuss.

Vieles was macht Rot Arbeit ist seine zentrale Figur, Uta. Auf Japanisch von Kaori Nazuka und auf Englisch von Amanda Lee (oder AmaLee, am besten bekannt für Cover von Anime-Eröffnungen auf YouTube) gesprochen, ist Uta eine Popstar-Sensation, die in der ganzen bekannten Welt viral geworden ist. Zunächst scheint es, als hätten Luffy (Mayumi Tanaka/Colleen Clinkenbeard) und die Crew zufällig ihre Freundschaft geschlossen, nachdem sie sie vor einem Entführungsversuch gerettet hatten, aber der Film macht einen Schlenker, als sich früh herausstellt, dass Uta ähnlich wie Luffy ist Ersatzkind des berüchtigten Piraten Red-Haired Shanks (Shūichi Ikeda/Brandon Potter).

Diese gemeinsame Verbindung zwischen ihnen macht einige davon aus Rot ist stärksten Momente. Ruffy wird oft als Sonderling in der Welt der Ein Stück, Es macht also Spaß, jemanden zu sehen, der auf seinem Niveau ist und in manchen Fällen sogar alberner als er ist. Ihre Freundschaft fühlt sich sowohl in der Gegenwart als auch in Rückblenden sehr real an, und so einfach es für sie wäre, sich wie ein Handlungsinstrument zu fühlen, fühlt sie sich wie eine natürliche Erweiterung von Odas Welt und ein voll ausgebildeter Charakter für sich.

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Like most pop stars of the present day, Uta’s presence can be overwhelming to the point of being too much. One Piece has such an incredibly large cast of characters, sure, that comes with the territory of being around 25 years. But while Red makes the right call honing in on what Uta means to both Luffy and the rest of the world who’ve connected with her singing voice, it makes nearly everyone else not in that category feel extraneous. Despite having sporadic appearances throughout the film, Shanks just barely manages to avoid this, but that’s not really a fate afforded to other characters.

Outside of Luffy, the other Straw Hats don’t really have much of anything to do except look great in the film’s plethora of action scenes—outside of the incredibly wild end battle, they get a fun fight sans Luffy during the second act, both of which offer some fun fan service for lovers of Zoro (Kazuya Nakai/Christopher Sabat), Nami (Akemi Okamura/Luci Christian), and the rest of the gang. I’m nowhere near caught up in the present events of either the One Piece manga or anime, but the non-film specific characters who appear, of which there are many, feel like they’re just here to be here rather than serve a plot or thematic purpose to the film.

As a result, the movie sometimes threatens to collapse under its own weight, and it’s an issue that gets exacerbated towards the middle portion when the plot truly takes shape. But by some sheer miracle, the film ultimately doesn’t fall apart, and manages to pull itself together for its climax.

Music is an important part of One Piece, primarily its various openings over the decades. But Uta’s existence in Red kicks things up a notch by turning the raucous pirate anime into a musical. Her concert, held on the secluded island of Elegia, feels like a blend of Coachella and the Super Bowl halftime show, and her opening number “New Genesis” is incredibly splashy and colorful in the way that pop songs just are. Sung by Japanese singer Ado, the songs themselves are consistently great, and for the most part, the visuals are able to match the lyrical energy of each tune. Nearly all of them will be an earworm for some time, and some of the final songs may end up being tearjerkers for viewers. If you’re someone who only recently heard of Ado (like myself), these songs perfectly showcase her range as a vocal performer.

The weekend of New York Comic-Con in October, promos for One Piece Film: Red took over Times Square. Diese Werbeaktionen dauerten nur eine Stunde, aber ihre bloße Existenz machte deutlich, wie groß sie waren Ein Stück geworden ist, und Rot wird es leicht helfen, noch größer zu werden. Es ist eine absolute Freude eines Films, der das Franchise auf fast allen Zylindern abfeuert. Auch wenn es sich manchmal in sich selbst verliert, es ist einfach Spaß und fasst zusammen, warum Menschen Jahre damit verbracht haben, den Strohhüten auf ihren großen Abenteuern zu folgen.

One Piece Film: Rot Kinostarts im Westen am 3. November.

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