PrivateGPT, ein Open-Source-Modell, gibt Benutzern die Möglichkeit, offline Fragen auf der Grundlage ihrer eigenen Dokumente zu stellen.

Samsung, JPMorgan, apple und Amazon haben ihren Mitarbeitern aus Angst vor Informationslecks die Nutzung von chatgpt verboten. ChatGPT, im Besitz von OpenAI, wird kontinuierlich durch Benutzerinteraktionen geformt. Für diejenigen, die Angst vor der Offenlegung persönlicher Daten haben, gibt es jetzt eine Alternative: PrivateGPT. Mit dieser Open-Source-Vorlage können Benutzer offline Fragen auf der Grundlage ihrer eigenen Dokumente stellen.

PrivateGPT: Maximale Privatsphäre mit lokaler KI

PrivateGPT, entwickelt von Ivan Martinez Bullerlauben lokale Ausführung auf dem Heimgerät des Benutzers. So dass er gewährleistet die Vertraulichkeit der Daten. Vor jeder Nutzung ist der Download des Open Source Large Language Model (LLM) gpt4all erforderlich. Anschließend werden die relevanten Dateien zur Datenassimilation in einem Verzeichnis abgelegt. Sobald das LLM trainiert wurde, können Benutzer Fragen an das Modell stellen, das mithilfe der bereitgestellten Materialien antwortet. Für die Einrichtung von PrivateGPT ist es jedoch wichtig, über erhebliche lokale Rechenressourcen, einschließlich einer Hochleistungs-CPU, zu verfügen.

Nach Angaben von HauptplatinePrivateGPT ist derzeit ein Proof of Concept (POC). Es zeigt die Machbarkeit der Erstellung eines vollständig lokalen ChatGPT-ähnlichen Helfers. Auf diese Weise wird es den Datenschutzbedürfnissen von Unternehmen gerecht. Tatsächlich ermöglicht es die Erfassung von Dokumenten und die Beantwortung von Fragen, ohne dass die Daten den Computer verlassen. Darüber hinaus ist er sogar dazu in der Lage offline betreiben.

Toro hat die App als Reaktion auf die Bedeutung von ChatGPT am Arbeitsplatz entwickelt. Benutzer äußerten die Notwendigkeit, wieder Zugriff auf ChatGPT zu erhalten, wenn ihr Guthaben aufgebraucht war. Ohne diese Ressource wollten sie nicht zur Arbeit zurückkehren. Allerdings traten zusätzliche Schwierigkeiten auf, als die Rechtsabteilung versuchte, ein vertrauliches Dokument mithilfe von ChatGPT zusammenzufassen. Leider musste dies aufgrund von Datenschutzrisiken eingestellt werden, wie Motherboard berichtete.

Gpt2

Verbesserte Privatsphäre: Sichere KI und autonome Alternativen

Der Datenschutz ist von großer Bedeutung, wenn es um Online-KI-Modelle geht, die mit Unternehmensservern verbunden sind. Ein schwerwiegender Vorfall von Im April kam es zu einem Datenleck, als drei Samsung-Mitarbeiter versehentlich vertrauliche Informationen an ChatGPT weitergaben. Im Anschluss daran berichtete Bloomberg, dass die Veröffentlichung erfolgt sei verbietet den Einsatz generativer KI. Es versucht, ein eigenes proprietäres Modell zu entwickeln, um solche Probleme zu vermeiden.

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Abgesehen von den geschäftlichen Risiken zögerten Einzelpersonen auch, den Chatbot zu nutzen, weil sie befürchteten, persönliche Informationen preiszugeben. Italien hat ChatGPT vorübergehend für etwa einen Monat verboten. Diese Entscheidung wurde durch Bedenken im Zusammenhang mit der Verwendung personenbezogener Daten unter Verstoß gegen die EU-DSGVO begründet. Damit das Verbot aufgehoben werden konnte, musste OpenAI die Auflagen der italienischen Datenschutzbehörde erfüllen. Dazu gehörte Transparenz über die Datennutzung und die Möglichkeit für Benutzer, ihre persönlichen Daten zu korrigieren oder zu löschen.

Die Datenrichtlinie von OpenAI besagt, dass es verwendet Verbrauchsdaten zur Verbesserung seiner Modelle. Es ist jedoch möglich, diese Option in den ChatGPT-Einstellungen zu deaktivieren. Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit einer stärkeren Privatsphäre und eines stärkeren Datenschutzes bei der KI-Entwicklung.

Es müssen Maßnahmen ergriffen werden Gewährleistung der Sicherheit sensibler Informationen et Bewahren Sie das Vertrauen der Benutzer. Alternativen wie PrivateGPT entstehen, um eine lokale und sichere Lösung anzubieten. Nutzer können auf der Grundlage ihrer eigenen Dokumente Fragen stellen, ohne sich Gedanken über die Offenlegung personenbezogener Daten machen zu müssen. Vertraulichkeit bleibt ein zentrales Thema im Bereich KI. Es gilt, Lösungen zu finden, die die Interessen von Unternehmen und Einzelpersonen schützen.

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