Im Gegensatz zu chatgpt, das nur schriftliche Eingabeaufforderungen akzeptieren kann, unterstützt google Bard sowohl schriftliche als auch gesprochene Eingaben. Es bietet Zugriff auf das Mikrofon Ihres Geräts, sodass Sie Ihre Stimme verwenden können, um mit dem KI-Chatbot zu interagieren. Klicken Sie einfach auf das Mikrofonsymbol, sagen Sie Ihre Aufforderung, schauen Sie zu, wie Bard sie für Sie transkribiert, und erhalten Sie Ihre Antwort. Dadurch wird der Google-Chatbot zugänglicher und benutzerfreundlicher, insbesondere für diejenigen, die weder Maus noch Tastatur physisch bedienen können.

Sie können Audioeingaben wie Texteingabeaufforderungen verwenden. Anstatt Ihre Anfrage beispielsweise einzugeben, können Sie mit Bard sprechen und ihn um Informationen über aktuelle Nachrichten bitten, ihn eine Facebook-Bildunterschrift für ein Jubiläum des Geschäfts schreiben lassen oder ihn Code für Ihren Raspberry Pi entwerfen lassen. Bards Audio-Eingabeaufforderungen können auch beim Übersetzen von Sprachen hilfreich sein. Allerdings ist es zum jetzigen Zeitpunkt auf drei Sprachen beschränkt: US-Englisch, Koreanisch und Japanisch. Die Entwickler arbeiten aktiv daran, weitere Optionen hinzuzufügen, sodass Sie in Zukunft möglicherweise weitere Sprachen mit dem Chatbot verwenden können.

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