Die FiSC-Verwaltung hat heute die Ergebnisse ihrer Kontrollen im Jahr 2022 bekannt gegeben und profitiert dabei vom Beitrag der künstlichen Intelligenz.
Künstliche Intelligenz ist unverzichtbar geworden und für die Hälfte der Steuerprüfungen von Unternehmen verantwortlich. Das verwandelte FiSC! Eine digitale Revolution ist im Gange, wobei KI zum rechten Arm der Steuerbehörden wird, um Steueranomalien zu erkennen und die Steuerprüfung im digitalen Zeitalter neu zu definieren.
FiSc und KI: Die Rolle künstlicher Intelligenz bei Steuerprüfungen
Künstliche Intelligenz (KI) spielt bei Steuerprüfungen von Unternehmen eine große Rolle und macht die Hälfte dieser Prüfungen aus. Durch die Analyse riesiger Datenmengen, etwa von Finanzströmen und Kontoauszügen, identifizieren Computer verdächtige Muster. Daraufhin wird die Warnung an die Steuerbehörden weitergeleitet, die dann gründliche Ermittlungen durchführen. Dieser Ansatz wird mit der zunehmenden Nutzung von Daten immer effektiver Urssaf, andere europäische Länder und von OECD.
Darüber hinaus ermöglicht die Entwicklung des „Data Mining“ die Ausweitung dieser Methode auf Einzelpersonen. Das ist das ehrgeizige Ziel des FiSC Bis 2027 werden 50 % der Inspektionen durch KI ausgelöst. Dieser technologische Fortschritt wirft jedoch wichtige Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre und die Gerechtigkeit gegenüber den Steuerzahlern. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den Vorteilen von KI bei Steuerprüfungen und der Achtung der Grundrechte zu finden. Daher ist es unerlässlich, geeignete Regelungen zu schaffen, um eine faire und transparente Besteuerung zu gewährleisten. Die KI entwickelt sich rasant weiter, verändert die durchgeführten Kontrollen und erfordert einen durchdachten und verantwortungsvollen Ansatz. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Nutzen der KI zu maximieren und gleichzeitig potenzielle Risiken zu minimieren.
Bemerkenswert hohe Erkennungsrate
Seit seiner Einführung im Jahr 2022 ermöglicht das FiSC IA-System eine ungefähre Regularisierung 125.000 nicht angemeldete Schwimmbäder. Künstliche Intelligenz hat diese Pools durch die Analyse von Luftbildern entdeckt. Diese Initiative hat den Staat ungefähr gebracht 30 Millionen Euro pro Jahr. Jérôme Fournel, Generaldirektor für öffentliche Finanzen, begrüßt die hohe Entdeckungsrate von über 95 %.
Das Finanzamt plant, den Einsatz von Luftbildanalysen auszuweiten, um nicht angemeldete Erweiterungen von Häusern zu erkennen. Allerdings muss die künstliche Intelligenz in diesem Bereich noch verbessert werden und erste Ergebnisse werden bis Ende des Jahres erwartet.
Darüber hinaus könnten Steuerzahler bei ihrem Austausch mit der Steuerverwaltung bald mit einer KI vom Typ chatgpt interagieren. Generative KI befindet sich in der Entwicklung um Fragen von Steuerzahlern zu beantworten.
Ein erster Experimentierversuch vor einigen Jahren war ergebnislos. Allerdings bieten die jüngsten Fortschritte vielversprechende Perspektiven für die Entwicklung dieser KI. Dies würde wesentlich schnellere Antworten ermöglichen. Das Projekt, im Jahr 2022 eingeführtist im Gange und dürfte in den kommenden Jahren umgesetzt werden.
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