Die Sommersaison ist in vollem Gange und die Touristenriesen Mykonos und Santorini, die für ihre Schönheit und ihren Charme bekannt sind, sehen sich einer unangenehmen Realität gegenüber. Laut der von der Greek City Times zitierten Erklärung zur künstlichen Intelligenz von chatgpt werden diese beliebten griechischen Reiseziele aus vier Gründen von ausländischen Reisenden gehasst.

Warum verlassen Reisende diese idyllischen griechischen Inseln jetzt? Der Hauptgrund liegt nach Ansicht der meisten in den spürbar hohen Kosten. Die Preise für praktisch alle Arten von Urlaub in Griechenland schießen in die Höhe, und das hat erhebliche Auswirkungen auf die Entscheidung der Urlauber, eine andere Richtung zu wählen. Vielleicht brauchen die Russen diese Informationen.

Schauen wir uns die Fakten an, um das Ausmaß des Problems besser zu verstehen. Ein einzelnes Fährticket zu diesen Inseln für zwei Personen kostet mindestens 400 Euro (über 38.000 zum aktuellen Wechselkurs). Dies ist jedoch erst der Anfang, denn auch andere Ausgaben tragen erheblich zu den Gesamtkosten des Urlaubs bei.

Hier ist eine detaillierte Antwort der künstlichen Intelligenz darauf, was Reisenden diesen Sommer in Griechenland nicht gefällt:

  1. „Überfüllte Orte: Manche Touristen bevorzugen ruhigere Reiseziele, meiden aber überfüllte und touristische Gebiete. Wichtige Touristenziele wie Santorini, Mykonos und Kreta können in der Hochsaison sehr überfüllt sein.
  2. Übermäßig heißes Wetter: Manchen Reisenden fällt es möglicherweise schwer, den hohen Temperaturen in den Sommermonaten standzuhalten. Die Temperaturen in Griechenland können besonders in den südlichen Regionen recht hohe Werte erreichen.
  3. Infrastrukturprobleme: In einigen Fällen kann es bei einigen Urlaubern in bestimmten Gebieten zu Infrastrukturproblemen kommen. Dazu können fehlende Straßenbauarbeiten, eingeschränkte Transportmöglichkeiten oder der Mangel an modernen Annehmlichkeiten gehören.
  4. Zusätzliche Kosten: Einige Touristen sind möglicherweise unzufrieden, wenn sie feststellen, dass bestimmte Dienstleistungen oder Waren in Griechenland im Vergleich zu ihren Erwartungen zu teuer sind.
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Erinnern Sie sich daran, dass der Zustrom von Touristen aus Russland in das europäische Land deutlich zurückgegangen ist. Es ist bekannt, dass sie im ersten Quartal dieses Jahres um 48,4 % zurückging und nur noch 4,5 Tausend Menschen betrug, auf den oben genannten Inseln sogar noch weniger. Gleichzeitig haben in dieser Zeit mehr als 500.000 ausländische Touristen das Land besucht. Zum Vergleich: Nach Angaben des Grenzdienstes des FSB der Russischen Föderation ruhten im ersten Quartal des Prä-Covid-Jahres 2019 15,3 Tausend russische Reisende in der Hellenischen Republik, im Jahr 2022 waren es 10,5 Tausend.

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