Eine Gruppe anonymer Personen behauptete, dass der chatgpt-Erfinder OpenAI Inc. in einer rücksichtslosen Jagd nach Gewinn eine große Menge persönlicher Informationen stiehlt, um seine Modelle für künstliche Intelligenz zu trainieren. Sie haben eine Klage gegen das Unternehmen eingereicht und den Status einer Sammelklage beantragt.

Eine Gruppe anonymer Personen behauptete, dass der ChatGPT-Erfinder OpenAI Inc. in einer rücksichtslosen Jagd nach Gewinn eine große Menge persönlicher Informationen stiehlt, um seine Modelle für künstliche Intelligenz zu trainieren. Sie haben eine Klage gegen das Unternehmen eingereicht und den Status einer Sammelklage beantragt.

In der 157-seitigen Klageschrift behaupteten die Personen, dass OpenAI gegen Datenschutzgesetze verstoßen habe, indem es heimlich 300 Milliarden Wörter aus dem Internet gekratzt und dabei Inhalte einschließlich personenbezogener Daten abgegriffen habe, die ohne Zustimmung erlangt worden seien Bloomberg Berichte.

In der 157-seitigen Klageschrift behaupteten die Personen, dass OpenAI gegen Datenschutzgesetze verstoßen habe, indem es heimlich 300 Milliarden Wörter aus dem Internet gekratzt und dabei Inhalte einschließlich personenbezogener Daten abgegriffen habe, die ohne Zustimmung erlangt worden seien Bloomberg Berichte.

Die Anwaltskanzlei Clarkson reichte am Mittwoch beim Bundesgericht in San Francisco eine Klage gegen den ChatGPT-Ersteller ein. Sie nennen einen möglichen Schaden von 3 Milliarden US-Dollar.

Die Anwaltskanzlei Clarkson reichte am Mittwoch beim Bundesgericht in San Francisco eine Klage gegen den ChatGPT-Ersteller ein. Sie nennen einen möglichen Schaden von 3 Milliarden US-Dollar.

„Trotz etablierter Protokolle für den Erwerb und die Verwendung personenbezogener Daten haben die Beklagten einen anderen Ansatz gewählt: Diebstahl“, behaupten sie, wie von zitiert Bloomberg-Nachrichten.

Sie sagten, dass ChatGPT zusammen mit den anderen Produkten des Unternehmens auf privaten Informationen basiert, die Hunderten Millionen Internetnutzern ohne deren Erlaubnis entnommen wurden.

Sie sagten, dass ChatGPT zusammen mit den anderen Produkten des Unternehmens auf privaten Informationen basiert, die Hunderten Millionen Internetnutzern ohne deren Erlaubnis entnommen wurden.

Der Kongress debattiert über das Potenzial und die Gefahren künstlicher Intelligenz, da die Produkte Fragen über die Zukunft der Kreativwirtschaft und die Fähigkeit, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden, aufwerfen.

Der Kongress debattiert über das Potenzial und die Gefahren künstlicher Intelligenz, da die Produkte Fragen über die Zukunft der Kreativwirtschaft und die Fähigkeit, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden, aufwerfen.

Letzten Monat forderte Sam Altman, Chief Executive Officer von OpenAI, selbst eine KI-Regulierung. Dem Unternehmen wird in der Klage vorgeworfen, eine riesige geheime Web-Scraping-Aktion durchgeführt und dabei gegen die Nutzungsbedingungen sowie staatliche und bundesstaatliche Datenschutz- und Eigentumsgesetze verstoßen zu haben.

Letzten Monat forderte Sam Altman, Chief Executive Officer von OpenAI, selbst eine KI-Regulierung. Dem Unternehmen wird in der Klage vorgeworfen, eine riesige geheime Web-Scraping-Aktion durchgeführt und dabei gegen die Nutzungsbedingungen sowie staatliche und bundesstaatliche Datenschutz- und Eigentumsgesetze verstoßen zu haben.

In der Klage heißt es: „OpenAI greift illegal auf private Informationen aus der Interaktion von Einzelpersonen mit seinen Produkten und aus Anwendungen zu, die ChatGPT integriert haben.“

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