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Die audiovisuelle Saison ist für Schweizer Radio-Fernsehen (RTS) stark von eidgenössischen Wahlen geprägt. Ihr Hauptziel besteht darin, diese Parlamentswahl einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Im Mittelpunkt stehen Debatten und Jugendliche.

Das RTS überprüft auch seine grafische Identität und überdenkt seine 19:30 Uhr, gab das RTS am Montag auf einer Pressekonferenz bekannt. Die Berichterstattung über die Bundestagswahl am 22. Oktober beginnt am Mittwoch mit einer großen landesweiten Aktion. „Die Redaktion des SSR hat eine der größten jemals in der Schweiz durchgeführten Umfragen in Auftrag gegeben (57.000 befragte Personen), um ein realistisches Bild davon zu erhalten, wie die Schweiz im Jahr 2023 aussieht“, erklärten ihre Verantwortlichen.

Wie geht es den Schweizern? Was ist ihre Lebensweise, ihre Erwartungen, ihre Wünsche? Die Ergebnisse werden den ganzen Tag über analysiert, ab 6 Uhr morgens in La Matinale (RTS La Première), in Radio- und Fernsehzeitungen und anschliessend an einem besonderen Abend mit dem Titel „Par monts et par vous“, an dem der Journalist Alexis Favre durch die Schweiz reiste Trainieren Sie, um Persönlichkeiten und anonyme Menschen kennenzulernen.

Zeugen versus Kandidaten

Ab kommenden Sonntag startet die Redaktion von Radio News ihre sechswöchige Aktion „L’avis d’ici“. Wenn die Parteien im Wahlkampf um Ideen, Slogans und Programme konkurrieren, werden sie dann den Erwartungen der Schweizer gerecht?

Jede Woche verfolgt das Radio den Alltag von drei Zeitzeugen aus verschiedenen Regionen der Romandie. Ihre Zeugnisse werden in La Matinale, 12.30 Uhr und im Forum ausgestrahlt. Und jeden Donnerstag treten diese Zeugen bei der Eröffnung der „Debatten in den Regionen“ des Forums auf, zu denen die Kandidaten der Bundestagswahl eingeladen sind.

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Eine große Debatte ist für Mittwoch, den 27. September, live um 20:10 Uhr auf RTS 1 mit Führungskräften der wichtigsten Parteien geplant. Auf Radioseite ist die „Präsidentschaftsdebatte“ für Mittwoch, 11. Oktober, im Forum geplant.

Am D-Day, Sonntag, 22. Oktober, werden die Nachrichtenredaktionen fast zwölf Stunden lang live sein. Die Journalisten Nathalie Ducommun und David Berger sind von 12:00 bis 19:20 Uhr auf Sendung (RTS 1, RTS La Première und RTS Info), um erste Trends und Reaktionen aus den Kantonen zu analysieren.

Operation Verführung junger Menschen

Während der gesamten Kampagne stehen junge Menschen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von RTS, was ihnen eine umfassende Berichterstattung in den sozialen Netzwerken sowie auf der RTS-Info-Website und -App ermöglicht. Auf dem Programm: Debattenplattform namens Macam (YouTube und Instagram), Sonderausgabe der Rencard am 22. Oktober in Story auf Instagram und ab Ende August auf TikTok Erklärvideos für die jugendliche Öffentlichkeit.

Das Tataki-Team bereitet mehrere Videokapseln mit sechs jungen Mitgliedern der wichtigsten politischen Parteien der Schweiz vor, die sich zu politischen Themen positionieren. Darüber hinaus bietet der RTS in jedem Kanton medienpädagogische Workshops an, in denen Kinder die Besonderheiten des politischen Journalismus kennenlernen können.

19:30 Uhr in drei Etappen neu gestaltet

Wechsel auch um 19:30 Uhr. Die Fernsehnachrichten wollen „immer näher“ an der französischsprachigen Bevölkerung sein. Es wird nun in drei verschiedenen Phasen formuliert.

Die ersten Minuten konzentrieren sich auf die wesentlichen Bilder des Tages, die von Journalisten vor Ort aufgenommen und kommentiert wurden. Der zweite Teil konzentriert sich auf die Tiefe, durch ausführliche Berichte oder einfache und präzise Erklärungen am Set, die Schlüssel zum Verständnis der aktuellen Ereignisse bieten.

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Der Abschluss des Tagebuchs führt den Betrachter anhand von Porträts zu inspirierenden Geschichten in der Schweiz und anderswo oder zu kulturellen Entdeckungen.

Das RTS nutzt den Beginn des Schuljahres 2023, um sein System der grafischen Identitäten zu überdenken. Im Fernsehen bedeutet dies eine farbliche Zuordnung zu den beiden Sendern sowie zu den redaktionellen Themen: Die Nachrichten sind in Blau gehalten, Gesellschafts- und Kultursendungen in Lila, Sport in Gelb und Grün ist die Farbe der Kinder. Hinzu kommt eine neue Klangidentität.

Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats

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