Jeli, ein Unternehmen, das Organisationen dabei hilft, Vorfälle zu verstehen und zu verfolgen, hat die Betaversion einer neuen Funktion angekündigt, die chatgpt-ähnliche Funktionen in das Vorfallmanagement einbringt. Durch die Erweiterung seines Produkts um generative KI möchte Jeli ein besseres Verständnis von Vorfällen ermöglichen und die Kommunikation während und nach einer Veranstaltung optimieren.
Die neue Funktion umfasst ein Zusammenfassungstool namens „Catch Me Up“, mit dem Benutzer schnell über die Konversation im Zusammenhang mit einem Vorfall auf dem Laufenden bleiben können. Dies kann wertvolle Zeit sparen, insbesondere wenn sich Vorfälle über mehrere Tage oder Wochen erstrecken. Darüber hinaus bietet Jeli Narrative Builder, die Markierungen generieren, um wichtige Aspekte des Vorfalls hervorzuheben, wie etwa Erkennung, Diagnose und Reparatur. Das Ziel besteht darin, Benutzern zu helfen, die anomalen Aspekte des Ereignisses zu verstehen.
Jeli hat für diese Funktionalität die OpenAI-API, insbesondere das ChatGPT-Modell, genutzt. Durch den Einsatz von Chain of Thought Reasoning hat Jeli die vom Modell generierten Antworten verbessert. Um die Genauigkeit zu gewährleisten, bietet Jeli Einblick in das Quellmaterial und fördert die menschliche Bearbeitung der generierten Inhalte. Die aktuelle Version der Funktion unterstützt jedoch keine Abfrage des Vorfallberichts.
Der Zweck der Betaversion besteht darin, Benutzerfeedback zu sammeln und die Funktionen der Funktion zu verfeinern. Jeli plant, die Funktionalität basierend auf Benutzereingaben zu verbessern. Interessierte Jeli-Kunden können sich auf die Warteliste setzen, um Zugang zur Beta-Version zu erhalten.
Mit der Einführung einer ChatGPT-ähnlichen Funktionalität möchte Jeli das Vorfallmanagement vereinfachen und die Klarheit in kritischen Situationen verbessern.