Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und wird von Prominenten, Wissenschaftlern und Fachleuten genutzt Vereinfachung ihre Aufgaben. Während viele glauben, dass KI zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen kann, gibt es wachsende Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und ihres CO2-Fußabdrucks.

Experten warnen seit langem vor den Umweltfolgen des Einsatzes leistungsstarker Computer zum Schürfen von Kryptowährungen. Während Investoren und Händler von solchen Anlagen profitieren, übersehen sie oft die Umweltschäden, die sie verursachen.

KI gilt auch als umweltbelastend. Auch wenn es wie eine schnelle Lösung für mühsame Aufgaben in Labors, Schulen oder Institutionen erscheint, hat seine fortgesetzte Verwendung erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt.

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Laut The Guardian können GPU-basierte Tools für künstliche Intelligenz umfangreiche Berechnungen in Sekundenschnelle durchführen. Allerdings werden GPUs auch beim Kryptowährungs-Mining eingesetzt, was zu Kontroversen über die Umweltauswirkungen von KI führt.

Allerdings ist die Quantifizierung des CO2-Fußabdrucks von KI keine leichte Aufgabe. Chipherstellern mangelt es oft an Transparenz, wenn es darum geht, Details zum Stromverbrauch ihrer Produkte offenzulegen. Einige Leute glauben auch, dass KI nicht zu Kohlenstoffemissionen beiträgt, weil sie im Gegensatz zu kohlenstoffemittierenden materiellen Objekten wie Autos in Wolkenform vorliegt.

Bis 2025 wird der Energieverbrauch von KI-Produkten voraussichtlich den der gesamten menschlichen Arbeitskraft übersteigen. In den nächsten fünf Jahren werden maschinelles Lernen und Datenspeicherung 3,5 % des gesamten weltweiten Stromverbrauchs ausmachen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Potenzial der KI, verschiedene Branchen zu revolutionieren, unbestreitbar ist. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen auf die Umwelt zu berücksichtigen und an der Entwicklung künstlicher Intelligenzsysteme zu arbeiten, die sowohl leistungsstark als auch umweltverträglich sind.

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