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KI-generierte Bilder von ChatGPT und midjourney, die zeigen, wie Mode in 20 Jahren aussehen wird

MANILA, Philippinen – Künstliche Intelligenz (KI) sagt voraus, dass Nostalgie und Geschlechtsneutralität in den Modelooks der Zukunft eine Rolle spielen werden, so ein Datensatz der digitalen Großhandelsplattform JOOR.

Experten bei JAHR nutzte ChatGPT, um zu ermitteln, wie Modetrends in der Zukunft aussehen würden, basierend auf den Veränderungen der Branche in der Vergangenheit, und kombinierte diese mit Suchdaten, prognostizierten Branchenwachstumsdaten und Experteneinblicken.

Der erste Trend, den die KI vorhersagte, war eine neue Form des Nostalgie-Revivals, das sich im Auftreten von Nostalgie in der Mode während eines 20-Jahres-Zyklus und im einfacheren Zugang zu Referenzen oder Trends über soziale Medien zeigte.

Daten einer Social-Media-Plattform TikTok besagen, dass Y2K und ’90s Aesthetic im Jahr 2023 mit 23,1 Milliarden Aufrufen bzw. 3,2 Milliarden Aufrufen beliebt sind, was bedeutet, dass der nächste Nostalgiezyklus Trends der frühen 2020er Jahre umfassen würde.

Solche Trends wären die „Clean Girl“-Ästhetik, das Wiederaufleben von Barbiecore oder Loungewear mit von Gesichtsmasken inspirierten Looks, die die COVID-19-Pandemie widerspiegeln.

Ein Sprecher von JOOR bemerkte, dass Barbiecores Einfluss den Film „Greta Gerwig 2023“ hervorbrachte, die Popularität von Regencycore durch Netflixs „Bridgerton“ und Quiet Luxury Fashion durch HBOs „Succession“ hervorgerufen wurde.

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Ein weiterer Trend, den ChatCPT vorhersagte, war „Cultural Fusion“, bei dem Kleidung und Mode verschiedener globaler Kulturen zusammengeführt werden.

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KI sieht, wie Einzelpersonen Kleidung sammeln, die Kulturen repräsentiert, mit denen sie aufgewachsen sind oder in denen sie Zeit verbracht haben, und es wird eine Durchdringung der Psychologie geben, die dahinter steckt, wie sich Menschen durch Mode fühlen.

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Der letzte Trend, den auch die JOOR-Experten unterstützten, war das anhaltende Aufblühen der geschlechtsneutralen Mode, da Designer weiterhin in wirklich geschlechtslose Stücke investierten, die zu jeder Figur passten.

„Die Zukunft der Mode vorherzusagen, ist nie definitiv; die Landschaft wird durch fortschreitende Technologie und Innovation, soziale Themen und Anlässe sowie die kulturelle Stimmung eines bestimmten Zeitpunkts beeinflusst“, sagte der JOOR-Sprecher. „Wir wissen nicht genau, welche Art von Einfluss wir in 20 Jahren sehen werden, aber wir können sicher sein, dass wir neben fortschrittlicheren Entwicklungstrends auch eine Art nostalgisches Revival erleben werden.“

JOOR nutzte KI auch, um vorherzusagen, welche Trends die Modebranche und Unternehmen in Zukunft anstreben könnten.

Zu den wichtigsten dieser Trends zählen voraussichtlich die Anwendung von KI im Einzelhandel, beispielsweise Online-Software mit 3D-Druck – wodurch physische Lagerbestände reduziert werden – und virtuelle Anprobefilter, entweder online oder eingebettet in Spiegel.

Ein weiterer Trend ist das anhaltende Wachstum von Wearables, von Smartwatches bis hin zu Materialien, die mehr Körperdaten messen können und sich für Kleidung wie Aktivkleidung, Streetwear und Abendgarderobe eignen.

Experten gehen mittlerweile davon aus, dass nachhaltige Mode und die Circular Fashion Economy in den nächsten Jahren an Popularität gewinnen werden.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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