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Claude 2 Vs Chatgpt-4 Ergebnisvergleich 2023

In der sich schnell entwickelnden Landschaft der KI-Sprachmodelle zeichnen sich zwei Konkurrenten durch ihre Kombination aus Leistungsfähigkeit und Sicherheit aus: Anthropics Claude 2 und OpenAIs GPT-4. Während beide Modelle darauf abzielen, ein breites Spektrum an Funktionalitäten bereitzustellen, von der Beantwortung von Fragen bis hin zur Generierung von Inhalten, unterscheiden sie sich erheblich in ihren Ansätzen zu Sicherheit, Skalierbarkeit und Anwendung. Claude 2, entwickelt von einem Unternehmen gegründet von ehemaligen OpenAI-Mitarbeiternkonzentriert sich stark auf die Schaffung eines „hilfsbereit, harmlos und ehrlich„KI, wohingegen GPT-4, das neueste Angebot von OpenAI, eher dazu tendiert erweiterte Denkfähigkeiten und ein breiteres Anwendungsspektrum, einschließlich multimodaler Funktionalitäten.

Claude 2 ist zwar nicht so mächtig wie ChatGPT-4, hat sich aber eine Nische geschaffen wobei Sicherheit und ethische Überlegungen Vorrang haben. Es verwendet verschiedene Sicherheitsleitplanken und ein zweites KI-Modell, Constitutional AI, um Probleme im Zusammenhang mit Voreingenommenheit und Toxizität zu mindern. Dies macht Claude 2.0 zu einer attraktiven Wahl für Organisationen und Plattformen, die Sicherheit und ethische KI-Nutzung in den Vordergrund stellen. Zu den Verkaufsargumenten von GPT-4 gehören hingegen die erweiterten Argumentationsfähigkeiten und ein umfangreicheres Funktionsspektrum. Basierend auf der KI-optimierten Infrastruktur von Microsoft Azure übertrifft es die meisten anderen Modelle, einschließlich seines Vorgängers ChatGPT, in standardisierten Tests und professionellen Benchmarks.

Beide Modelle haben Eingang in reale Anwendungen gefunden, wobei Claude 2 in Dienste wie integriert wurde KI-Konzept Und DuckDuckGos DuckAssist, und GPT-4, verfügbar über ChatGPT Plus und als API für Entwickler. Da Claude 2.0 eine globale Expansion anstrebt und GPT-4 weiterhin neue Wege bei kreativen und technischen Aufgaben beschreitet, stellt der Wettbewerb zwischen diesen beiden Modellen das dar breiterer Wettbewerb zwischen Sicherheit und Leistungsfähigkeit in der KI-Branche.

Was ist Claude 2.0?

Claude 2.0 stellt ein ehrgeiziges Unterfangen in der KI-Entwicklungslandschaft dar, das von Anthropic, einem KI-Forschungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Sicherheit, konzipiert und gefördert wird. Anthropic wurde 2021 von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern gegründet und hat eine klare Agenda: KI-Modelle zu entwickeln, die nicht nur effizient, sondern auch sicher und ethisch sind. Claude 2.0 ist das Fundament, auf dem diese Vision verwirklicht wird.

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In erster Linie ist Claude 2.0 ein integraler Bestandteil von Anthropics KI-Chatbot, Claude. Es ist als multifunktionale Einheit konzipiert, die in der Lage ist, zu schreiben, Fragen zu beantworten und mit Benutzern zusammenzuarbeiten. Auch wenn es möglicherweise nicht mit den Fähigkeiten von GPT-4 mithalten kann, hat Claude 2.0 seine Qualitäten unter Beweis gestellt, indem es in standardisierten Tests die meisten anderen KI-Modelle übertroffen hat. Dies verschafft ihm eine einzigartige Position auf dem KI-Markt, wo er moderate Rechenleistung mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen kombiniert.

Claude 2 vs ChatGPT-4

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Dieser sicherheitsorientierte Ansatz zeigt sich in Claudes Integration in verschiedene Plattformen. Anfang 2023 wurde Claude in beliebte Dienste wie Notion AI, Quora’s Poe und DuckDuckGo’s DuckAssist integriert. Diese strategischen Partnerschaften erweitern nicht nur die Funktionalitäten von Claude, sondern unterstreichen sie auch Anthropics Engagement für die Bereitstellung sicherer und effizienter KI-Lösungen.

Der Claude-Chatbot wurde in den USA und im Vereinigten Königreich in der offenen Betaversion veröffentlicht, globale Expansionspläne sind geplant. Das primäre Ziel besteht hier darin, Anthropics Vision eines „hilfreichen, harmlosen und ehrlichen“ großen Sprachmodells zu erfüllen. Zu diesem Zweck setzt das Unternehmen mehrere Ebenen von Sicherheitsleitplanken ein, um Probleme im Zusammenhang mit Voreingenommenheit, Ungenauigkeit und unethischem Verhalten zu minimieren. Eine zusätzliche Prüfungsebene ergibt sich aus dem zweiten KI-Modell von Anthropic, Constitutional AI, das mit Claude 2.0 zusammenarbeitet, um toxische oder voreingenommene Reaktionen zu verhindern.

Der Safety-First-Ansatz geht über die bloße Programmierung hinaus. Der Vorveröffentlichungsprozess von Anthropic umfasst „rotes Teaming„, eine Methode, bei der Forscher absichtlich versuchen, unsichere Reaktionen von Claude zu provozieren. Dies ermöglicht es dem Team, Schwachstellen zu identifizieren und Sicherheitsmaßnahmen proaktiv umzusetzen.

Als gemeinnütziges Unternehmen hat Anthropic den Spielraum, der Sicherheit Vorrang vor dem Gewinn zu geben. Diese Positionierung ermöglicht es ihnen auch, sich für die KI-Sicherheit einzusetzen und gleichzeitig die kommerzielle Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Der CEO des Unternehmens ist davon überzeugt, dass Anthropic, um ein echter Befürworter der KI-Sicherheit zu sein, auch ein Marktkonkurrent sein muss, der andere dazu veranlasst, die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund hat Anthropic Schritte unternommen, um mit politischen Entscheidungsträgern zusammenzuarbeiten. Sie haben US-Präsident Joe Biden auf einem KI-Gipfel im Weißen Haus informiert und sich verpflichtet, der britischen KI-Sicherheits-Taskforce frühzeitig Zugang zu ihren Modellen zu gewähren.

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Claude 2.0 ist für die Verarbeitung von bis zu 100.000 Token pro Eingabeaufforderung ausgelegt, was etwa 75.000 Wörtern entspricht. Es wird auf Daten bis Anfang 2023 trainiert, wodurch diese relevant und aktualisiert werden. Claude 2.0 dient als Leuchtturm in der KI-Entwicklung und beleuchtet den Weg zu sichereren und ethischeren KI-Lösungen. Mit seinen moderaten Fähigkeiten und dennoch robusten Sicherheitsmaßnahmen ist Claude 2.0 ein Beweis für das Engagement von Anthropic, technologische Leistungsfähigkeit mit ethischer Verantwortung in Einklang zu bringen.

Was ist ChatGPT-4?

GPT-4 ist ein Höhepunkt in den laufenden Bemühungen von OpenAI, den Bereich Deep Learning voranzutreiben. Als das bislang fortschrittlichste System von OpenAI hat GPT-4 einen bedeutenden Sprung gegenüber seinen Vorgängern, insbesondere ChatGPT, gemacht Begriffe der Argumentation Fähigkeiten, Sicherheitsmaßnahmen und Nutzen für verschiedene Anwendungen.

Im Kern ist GPT-4 ein großes multimodales Modell, das sowohl Text- als auch Bildeingaben verarbeiten kann und Textausgaben erzeugt, die bei professionellen und akademischen Benchmarks häufig eine Leistung auf menschlichem Niveau aufweisen. Diese umfassende Fähigkeit macht es zu einem vielseitigen Werkzeug, das von Organisationen weltweit für Innovationen in verschiedenen Sektoren eingesetzt wird, von der Erstellung von Inhalten bis zur Lösung technischer Probleme.

Ebenso beeindruckend ist die Trainingsinfrastruktur hinter GPT-4. OpenAI nutzt die KI-optimierten Supercomputer von Microsoft Azure und stellt sicher, dass GPT-4 nicht nur leistungsstark, sondern auch weltweit zugänglich ist. Die Funktionen von Azure ermöglichen eine effiziente Bereitstellung des Systems für Benutzer auf der ganzen Welt, wodurch der Zugang zu fortschrittlicher KI weiter demokratisiert wird.

ChatGPT Plus

Was die Verfügbarkeit betrifft, ist GPT-4 über ChatGPT Plus und auch als verfügbar API für Entwickler. Diese doppelte Zugänglichkeit stellt sicher, dass sowohl einzelne Benutzer als auch Organisationen GPT-4 in ihre Arbeitsabläufe oder Dienste integrieren können, was es zu einem vielseitigen Tool für eine Vielzahl von Aufgaben macht. Von der Erstellung und Bearbeitung kreativer Inhalte wie Lieder und Drehbücher bis hin zur Durchführung komplexer Problemlösungen ist GPT-4 kreativer und kollaborativer als je zuvor.

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Eines der herausragenden Merkmale von GPT-4 sind seine erweiterten Argumentationsfunktionen. Dem Entwicklungsverlauf von GPT zu GPT-3 folgend, hat OpenAI weiterhin in die Nutzung von mehr Daten und Rechenleistung investiert, um ein Sprachmodell zu erstellen, das bei den Testteilnehmern in ungefähren Perzentilen besser abschneidet. Dieser Grad an Ausgereiftheit ermöglicht es GPT-4, schwierige Probleme mit größerer Genauigkeit zu lösen, unterstützt durch seine breitere allgemeine Wissensbasis.

Sicherheit

Sicherheit und Ausrichtung waren für die Entwicklung von GPT-4 von zentraler Bedeutung. OpenAI hat sechs Monate damit verbracht, sicherzustellen, dass GPT-4 sicherer ist und besser mit menschlichen Werten in Einklang steht. Im Vergleich zu GPT-3.5 ist die Wahrscheinlichkeit, dass GPT-4 auf Anfragen nach unzulässigen Inhalten reagiert, um 82 % geringer und die Wahrscheinlichkeit, sachliche Antworten zu liefern, um 40 % höher, basierend auf internen Auswertungen. Obwohl es immer noch Einschränkungen gibt, wie z. B. soziale Vorurteile und Anfälligkeit für kontroverse Aufforderungen, ist OpenAI zu kontinuierlichen Verbesserungen verpflichtet.

In lockeren Gesprächen kann der Unterschied zwischen GPT-3.5 und GPT-4 subtil sein. Der Unterschied wird jedoch deutlich, wenn die Aufgaben komplexer werden. GPT-4 ist zuverlässiger und in der Lage, differenzierte Anweisungen zu verarbeiten, was es zu einer besseren Wahl für anspruchsvollere Anforderungen macht.

Um die Fähigkeiten und Einschränkungen empirisch zu verstehen, führte OpenAI Tests mit verschiedenen Benchmarks durch, beispielsweise die Simulation von Prüfungen, die ursprünglich für Menschen konzipiert waren. Diese Bewertungen wurden ohne spezielle Schulung für diese Prüfungen durchgeführt, sodass die Ergebnisse repräsentativ für die allgemeinen Fähigkeiten des Modells sind.

GPT-4 dient als monumentaler Einstieg Die Mission von OpenAI um Deep Learning zu erweitern. Mit seinen fortschrittlichen Argumentationsfähigkeiten, Sicherheitsmaßnahmen und seiner Vielseitigkeit entwickelt sich GPT-4 zu einem unverzichtbaren Werkzeug bei der Weiterentwicklung von KI-Anwendungen in verschiedenen Bereichen.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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