Das in San Francisco ansässige Technologieunternehmen OpenAI befindet sich Berichten zufolge in Gesprächen über den Verkauf bestehender Anteile, was seinen Wert auf unglaubliche 80 bis 90 Milliarden US-Dollar katapultieren könnte, wie aus ungenannten Quellen hervorgeht, die sowohl von Reuters als auch vom Wall Street Journal zitiert wurden. Dieser massive Bewertungsanstieg erfolgt inmitten eines KI-Investitionsbooms und positioniert OpenAI als eines der wertvollsten Privatunternehmen der Welt.

Laut dem Wall Street Journal würde der Bewertungsanstieg fast das Dreifache im Vergleich zu dem Wert des Unternehmens nach einem Aktienverkauf Anfang 2023 betragen. Der geplante Verkauf würde kein neues Kapital beschaffen, sondern es bestehenden Aktionären und Insidern ermöglichen, ihre Anteile abzustoßen.

Interessanterweise kommt diese Nachricht zu einem Zeitpunkt, an dem generative KI-Technologien wie chatgpt, das von OpenAI entwickelt wurde, zunehmend öffentliche Aufmerksamkeit erregen. ChatGPT gilt als bahnbrechende Errungenschaft im KI-Bereich, da es in der Lage ist, menschenähnlichen Text auf der Grundlage von Benutzereingaben zu generieren.

Die Popularität der Plattform hat erheblich zu einem Klima der Begeisterung für KI-Unternehmungen beigetragen und erhebliche Investitionen in den Sektor nach sich gezogen. Auch Startups wie Inflection und Anthropic konnten sich in den letzten Monaten beträchtliche Mittel sichern.

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Um den KI-Hype noch anzuheizen, kündigte OpenAI diese Woche die Hinzufügung von Sprach- und Bildfunktionen zu ChatGPT an. Diese Funktionen werden zunächst für ChatGPT Plus- und Enterprise-Benutzer eingeführt und sollen in den kommenden Wochen in mobile Plattformen wie Apples iOS und Googles Android integriert werden.

Siehe auch  Mögliche Erhöhung des Anfragelimits im ChatGPT von GPT-4

Benutzer könnten beispielsweise den Inhalt eines Kühlschranks fotografieren, um Ideen für Mahlzeiten zu erhalten, oder ein Foto von den Mathe-Hausaufgaben ihres Kindes machen, um Hilfe bei der Problemlösung zu erhalten.

Microsoft hat bereits Milliarden in OpenAI investiert und damit die KI-Rivalität zwischen globalen Technologiegiganten weiter verschärft. Unternehmen wie google, Meta und Microsoft sind laut AFP bestrebt, das Potenzial der generativen KI auszuschöpfen und gleichzeitig die potenziellen Risiken zu bewältigen, etwa den Missbrauch der Technologie zur Verbreitung von Fehlinformationen oder zur Begehung von Cyberkriminalität.

(Mit Agentureingaben)

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