Sam Altmans Unternehmen für künstliche Intelligenz (KI) wurde mit der Einführung von chatgpt im November 2022 zum Silicon Valley-Star, einer generativen KI-Schnittstelle, deren Erfolg die Technologie populär machte.

Nach Angaben der Wirtschaftszeitung teilte das Start-up den Investoren mit, dass es in diesem Jahr mit einem Umsatz von einer Milliarde Dollar rechnet, im Jahr 2024 mit mehreren Milliarden.

Im vergangenen Februar wurde OpenAI mit 29 Milliarden US-Dollar bewertet, „während Schätzungen zufolge im Jahr 2022 500 Millionen US-Dollar verloren gehen“, bemerkte Wayne Hu, Partner bei der Private-Equity-Firma SignalFire.

Seitdem haben die beeindruckenden Fähigkeiten der neuesten Generation von KI, die in der Lage ist, auf einfache Anfrage Texte, Bilder, Codes oder Töne in Alltagssprache zu erzeugen, Millionen von Menschen überzeugt und der Ruf dieses Unternehmens ist explodiert.

Microsoft hat 10 Milliarden US-Dollar in das Start-up investiert. Demnach besitzt der IT-Riese 49 % der OpenAI-Aktien Wallstreet Journal (WSJ).

Vor allem die Gruppe von Windows, Microsoft 360 (Word, Excel etc.) und Bing (Suchmaschine) haben zahlreiche generative KI-Funktionalitäten in ihre Software integriert, um sie zu „Co-Piloten“ für Nutzer zu machen.

google, das die notwendigen IT-Systeme bereits selbst entwickelt hatte, folgte diesem Beispiel. Und vom Großunternehmen bis zum Start-up entwickelt das gesamte Silicon Valley neue Anwendungsfälle rund um diese KI.

Auch OpenAI hat diese Dienste gestärkt. Abonnenten von ChatGPT Plus, der kostenpflichtigen Version des Chatbots (20 US-Dollar pro Monat), können sich bald über die Benutzeroberfläche „unterhalten“ oder sogar Bilder an sie senden.

Darüber hinaus verkauft das Start-up Lizenzen an Unternehmen, die sein Sprachmodell zum Aufbau eigener generativer KI-Anwendungen nutzen möchten.

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Entsprechend WSJOpenAI sollte seinen Mitarbeitern ermöglichen, ihre Anteile zu verkaufen, anstatt eine Spendenaktion zu organisieren.

Am Montag kündigte Amazon eine Investition von bis zu vier Milliarden Dollar in Anthropic an, einen Konkurrenten von OpenAI. Sie entwickelte ihren eigenen Chatbot, Claude, und folgte dabei ethischen Grundsätzen, die als strenger gelten als diejenigen, die für ChatGPT gelten.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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