[ad_1]
Investoren von OpenAI, der Muttergesellschaft von chatgpt, üben Druck auf den Vorstand aus, um den am Freitag entlassenen CEO Sam Altman zurückzuholen. Das berichteten Quellen aus dem Umfeld des Unternehmens der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Altman wurde am Freitag unerwartet entlassen, weil der OpenAI-Vorstand kein Vertrauen mehr in ihn hat. Dies wäre nach einem „überlegten Evaluierungsprozess“ geschehen.
Die Entlassung löste bei den Anlegern heftige Kritik am Vorstand von OpenAI aus und kam sowohl für die Anleger als auch für Altman selbst überraschend. Berichten zufolge ist Altman bereit, als Vorsitzender zurückzukehren. Technologiedirektorin Mira Murat ist derzeit seine Nachfolgerin.
OpenAI schrieb am Freitag in einer Erklärung, dass Altmans Entlassung das Ergebnis einer Untersuchung sei, bei der festgestellt wurde, dass „er in seinen Mitteilungen an den Vorstand nicht durchweg offen war und dass die Erfüllung seiner Aufgaben dadurch behindert wurde“.
Microsoft-CEO soll Altman unterstützen
Das Technologieunternehmen Microsoft ist Großaktionär von OpenAI. Microsoft-Chef Natya Sadella soll mit Altman in Kontakt stehen und seine Unterstützung für ihn zum Ausdruck gebracht haben. Nadella soll erst kurz vor der Entlassung informiert worden sein.
Auch innerhalb von OpenAI gab es Aufregung über Altmans Entlassung. So ist beispielsweise Präsident und Mitbegründer Greg Brockman aus Protest zurückgetreten und es ist möglich, dass weitere Mitarbeiter gehen, berichten Insider.
Entsprechend Bloomberg Altman und der Vorstand waren sich unter anderem über die Sicherheit künstlicher Intelligenz, die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung und die Kommerzialisierung des Unternehmens uneinig.
Altman selbst soll an der Gründung eines neuen KI-Unternehmens arbeiten. OpenAI-Mitarbeiter, darunter auch der zurückgetretene Brockman, würden sich dieser gerne anschließen, berichten Quellen der Nachrichtenagentur Reuters.
-
ChatGPT-bedrijf OpenAI zet CEO Sam Altman op straat
Das Technologieunternehmen Microsoft ist Großaktionär von OpenAI. Microsoft-Chef Natya Sadella soll mit Altman in Kontakt stehen und seine Unterstützung für ihn zum Ausdruck gebracht haben. Nadella soll erst kurz vor der Entlassung informiert worden sein.
Auch innerhalb von OpenAI gab es Aufregung über Altmans Entlassung. So ist beispielsweise Präsident und Mitbegründer Greg Brockman aus Protest zurückgetreten und es ist möglich, dass weitere Mitarbeiter gehen, berichten Insider.
Entsprechend Bloomberg Altman und der Vorstand waren sich unter anderem über die Sicherheit künstlicher Intelligenz, die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung und die Kommerzialisierung des Unternehmens uneinig.
Altman selbst soll an der Gründung eines neuen KI-Unternehmens arbeiten. OpenAI-Mitarbeiter, darunter auch der zurückgetretene Brockman, würden sich dieser gerne anschließen, berichten Quellen der Nachrichtenagentur Reuters.
-
ChatGPT-bedrijf OpenAI zet CEO Sam Altman op straat