Die Universität Caen zeigt eine bemerkenswerte Einführung von chatgpt aus Studentenwobei die Herausforderungen und Chancen hervorgehoben werden, die mit der Integration von verbunden sind Technologien IA in Bildungswegen.

Laut einer aktuellen Studie nutzen 70 % der Studierenden dieses Tool, hauptsächlich gelegentlich, und betonen seine Rolle als Lernhilfe et Produktionsgewinn.

Aktuelle Nutzung von ChatGPT durch Studierende

Das gab die Universität Caen bekannt 70 % der Bachelor-Studenten haben ChatGPT bereits verwendet, obwohl es hauptsächlich weiterhin verwendet wird gelegentlich. Rund 50 % der befragten Studierenden nutzen es weniger als einmal im Monat, hauptsächlich in einem privater Rahmen (54 %) und nicht für ihr Studium (30 %). Diese Daten verdeutlichen die Tendenz, KI-Technologien eher für persönliche als für akademische Bedürfnisse zu bevorzugen.

Trotz dieser sporadischen Nutzung auch eine große Mehrheit 80 %erkennt ChatGPT als Lernhilfe und ein Produktionsgewinn. Studierende schätzen die Fähigkeit des Tools, schnell Informationen und Antworten bereitzustellen, was ihre Recherche und ihr Verständnis der behandelten Themen erheblich beschleunigen kann. Die Einhaltung dieser Instrumente zeigt die Anerkennung ihres Nutzens, auch wenn ihre Nutzung noch nicht vollständig in den Bildungsprozess integriert ist.

Die Kluft zwischen Nutzung und Verständnis von KI

Ein interessantes Ergebnis der von der Universität Caen durchgeführten Studie ist die Lücke zwischen der Einführung von ChatGPT und dem Verständnis für Technologien der generativen KI. Obwohl ein erheblicher Teil der Studierenden diese Tools verwendet, hat nur ein Drittel derjenigen, die sagen, dass sie vollständig in der Lage sind, eine KI zu definieren, sie noch nie verwendet. Diese Beobachtung unterstreicht a Nutzungslücke Dies könnte auf mangelnde Vertrautheit mit dem vollen Potenzial dieser Technologien hinweisen.

„Während die Mehrheit der Studierenden ChatGPT bereits verwendet hat, besteht eine erhebliche Lücke zwischen der Nutzung und dem tatsächlichen Verständnis dessen, was generative KI ist.“

Matthieu Le Crosnier, Bildungsingenieur an der CEMU

Dieses Zitat unterstreicht die Notwendigkeit, spezifische Ausbildung zum Thema KI in Programme zu integrieren, damit Schüler diese Tools nicht nur nutzen, sondern auch deren Mechanismen und Grenzen verstehen können.

Siehe auch  Wie ChatGPT mich vor Phishing-Angriffen schützt | von Alex Panagides | März 2024

Integration von KI in Lehrprogramme

Die Studie der Universität Caen in der Normandie unterstreicht die Notwendigkeit ethische Integration KI in der Bildung. Ziel ist die BereicherungLernen ohne die entscheidende Rolle der Lehrer zu ersetzen. Tatsächlich äußern 44 % der Studierenden Zurückhaltung gegenüber der verstärkten Entwicklung von KI in ihrem universitären Lehrplan, was die Frage nach ihrer Akzeptanz und der Art und Weise der Präsentation dieser Technologien aufwirft.

Die Verantwortung liegt daher in der Fähigkeit der Universitätsprogramme, diese Tools so zu integrieren, dass sie die menschliche Interaktion ergänzen und nicht ersetzen. Élisabeth Schneider, stellvertretende Direktorin der CEMU, unterstreicht die Bedeutung dieser Herausforderung: „Wir müssen die Bedingungen für eine relevante Integration schaffen, bei der die Studierenden ermutigt werden, ihren Einsatz von KI zu erklären, was den Boden für einen verantwortungsvollen und informierten akademischen Einsatz bereitet.“

Diese Elemente bilden eine Grundlage für die Reflexion über bewährte Verfahren zur Integration von KI-Technologien in die Hochschulbildung unter Berücksichtigung der pädagogischen und ethischen Bedürfnisse von Bildungseinrichtungen.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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