Arman Shirinyan

Vitalik Buterins Vorstoß in die KI beginnt mit einem kleinen Vergleich

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Vitalik Buterin hat einige neue KI-Modi wie llama3 und Mixtral ausprobiert. Es sieht so aus, als hätte er ein bisschen Spaß daran, herauszufinden, wie diese neuen KI-Gehirne im Vergleich zu den Branchenführern abschneiden chatgpt. Er hat einige Tests durchgeführt und Kleinigkeiten geteilt, die zeigen, wie diese KIs funktionieren, wenn sie einfache Anwendungen wie einen Code für Python-basierte Wettersoftware programmieren.

Sein jüngster Ausflug in die KI unterstreicht seinen Charakter, da er für seine Neugier und seine ständigen Forschungsprojekte bekannt ist. Sein praktischer Ansatz stellt sicher, dass er weiterhin eine Schlüsselfigur bei der Steuerung der Entwicklung der Ethereum-Plattform bleibt. Dieselbe Präzision scheint er bei der Untersuchung der Fähigkeiten der KI angewandt zu haben, einem Bereich, der die Dinge, die wir täglich kennen und nutzen, rasch verändert.

Ethereum/USD-Diagramm von TradingView

In einer Reihe von Tests stellte er fest, dass ChatGPT zwar die Genauigkeit beibehielt und die Aufgabe erfolgreich abschloss und ein funktionierendes Produkt lieferte, das Modell llama3 ihm jedoch dicht auf den Fersen war, auch wenn es leichte Probleme hatte.

Auf die eine oder andere Weise lieferte jedes Modell einen halb funktionierenden Code, der in eine funktionierende Anwendung hätte umgewandelt werden können. Mittlerweile werden KIs von Softwareentwicklern aller Art aktiv eingesetzt und sind praktisch eine rechte Hand bei der Erstellung komplizierter Programme und Apps. Allerdings ist es noch nicht möglich, so etwas Schwieriges wie das Ethereum-Ökosystem nur mithilfe von KI aufzubauen.

Siehe auch  Wenn Horden kleiner KI-Chatbots nützlicher sind als Riesen wie ChatGPT

Wer weiß, vielleicht wird Ethereum in Zukunft KI verwenden? Da Buterin immer auf der Suche nach dem „nächsten großen Ding“ ist, erwartet uns einiges Spannendes. Im Moment hat er uns gezeigt, dass KIs, genau wie Menschen, nicht perfekt sind und dass es immer Raum für Wachstum gibt. Diese Modelle können als Werkzeuge zur Erstellung anspruchsvoller Lösungen verwendet werden, sie können jedoch noch keinen Ersatz für einen hochrangigen menschlichen Entwickler darstellen.

Über den Autor

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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