Wöchentliche technische Zusammenfassung: Wir haben einen Wirbelsturm an Aktivitäten erlebt, der die Welt der Technologie prägte, darunter OpenAI, das ein dringend benötigtes Upgrade für chatgpt lieferte, Meta, das seinen KI-Chatbot auf WhatsApp und Instagram testete, und google Gemini AI, das bestätigt wurde, dass es auf Oppo- und OnePlus-Geräten verfügbar sein wird. Lassen Sie uns also ohne weitere Umschweife einen Blick auf die technischen Entwicklungen werfen, die diese Woche für Schlagzeilen sorgten.

1) Meta-KI-Chatbot für WhatsApp und Instagram:

Mark Zuckerbergs Meta testet jetzt seinen generativen KI-Chatbot namens „Meta AI“ auf Instagram. Ähnlich wie andere Chatbots auf dem Markt wird Meta AI in der Lage sein, Gedichte zu verfassen, Bilder zu generieren und andere Fragen auf der Grundlage einer einzigen Textaufforderung zu beantworten. Bemerkenswert ist, dass Meta kürzlich auch damit begonnen hat, seinen KI-Chatbot für bestimmte Benutzer in Indien und anderen Ländern zu testen.

Während Meta die Entwicklung in einer Erklärung gegenüber Engadget bestätigte, sagte er: „Unsere generativen KI-gestützten Erlebnisse befinden sich in verschiedenen Phasen in der Entwicklung und wir testen eine Reihe davon öffentlich in begrenztem Umfang.“

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2) Oppo- und OnePlus-Smartphones erhalten Gemini AI:

Die chinesischen Smartphone-Hersteller Oppo und OnePlus gaben am Freitag bekannt, dass ihre Geräte bald in die Gemini AI-Modelle von Google integriert werden. Bemerkenswerterweise sagten die beiden Unternehmen in einer früheren Erklärung, dass ihr Smartphone mit der Integration von Gemini Ultra 1.0 ausgestattet sein werde, gaben jedoch später eine Klarstellung heraus, dass Oppo- und OnePlus-Geräte „Gemini-Modelle“ erhalten würden.

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In einer gemeinsamen Pressemitteilung sagten Oppo und OnePlus, dass sie mit Google zusammenarbeiten, um Cloud-KI in ihre kommenden Produkte zu integrieren, was bedeutet, dass Benutzer KI für Aufgaben wie das Zusammenfassen von Nachrichtenartikeln, das Generieren von Audio und das Generieren von Social-Media-Inhalten verwenden können. Ohne weiter ins Detail zu gehen, sagten die Unternehmen auch, dass sie mit einer Reihe von Partnern zusammenarbeiten, um ihren Nutzern „bahnbrechende KI-Erlebnisse“ zu bieten.

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3) apple erleichtert die Reparatur Ihrer iPhones:

Apple macht es endlich einfacher, Ihre iPhones zu reparieren, indem es Kunden und Drittanbietern ermöglicht, bei Reparaturen gebrauchte Apple-Teile zu verwenden. Der in Cupertino ansässige Technologieriese sagt, dass das neue Verfahren dazu beitragen wird, die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer zu wahren und gleichzeitig den Kunden mehr Optionen zu bieten und die Produktlebensdauer zu erhöhen.

Insbesondere konnten Apple-Benutzer ihre iPhones bisher nicht mit gebrauchten Teilen reparieren, da ein Prozess namens „Parts Pairing“ durchgeführt wurde, bei dem die Seriennummer des Geräts mit dem von Apple verkauften Neuteil abgeglichen wird. Wenn also ein iphone-Benutzer sein Display oder seine Kamera durch ein gebrauchtes Teil ersetzt, erhält er eine Benachrichtigung, dass Apple das neu installierte Teil nicht überprüfen konnte und die neue Hardware dazu führen könnte, dass Face ID und Touch ID nicht mehr funktionieren.

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4) Google stellt allen Nutzern die KI-Bildbearbeitungsfunktionen von Pixel zur Verfügung:

Ab dem 15. Mai erweitert Google seine Fotos-App um zahlreiche KI-gestützte Funktionen. Google führt außerdem seinen KI-gestützten Magic Editor auf allen berechtigten Geräten ein. Das leistungsstarke Tool war eines der wichtigsten Verkaufsargumente, als die Pixel-8-Serie letztes Jahr auf den Markt kam, aber es scheint, dass Google die Nutzer angesichts des Ansturms an KI-gestützten Bildbearbeitungsprogrammen auf dem Markt an sein eigenes Tool gewöhnen möchte.

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Google erwähnt jedoch, dass kostenlose Nutzer nur auf 10 Bearbeitungen pro Monat beschränkt sind und dass für weitere Bearbeitungen ein Google One-Abonnement mit 2 TB Speicherplatz oder mehr erforderlich ist. Pixel-Benutzer können jedoch weiterhin unbegrenzt Bildbearbeitungen vornehmen.

5) Bill Gates und Sam Altman diskutieren über KI:

Microsoft-Gründer Bill Gates war Gastgeber von OpenAI-CEO Sam Altman in seinem Podcast, in dem das Duo eine ausführliche Diskussion über künstliche Intelligenz führte. Während der Diskussion äußerte Gates auch seine Skepsis darüber, dass künstliche Intelligenz ihm den Job wegnimmt. Er sagte: „Es begeistert mich sehr, dass ich gut darin bin, an Malaria und der Ausrottung der Malaria zu arbeiten, kluge Leute zusammenzubringen und Ressourcen dafür einzusetzen.“ Wenn die Maschine zu mir sagt: „Bill, geh Pickleball spielen, ich habe die Malaria ausgerottet.“ „Du bist nur ein langsamer Denker“, dann ist das eine philosophisch verwirrende Sache.“

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6) ChatGPT erhält GPT-4 Turbo-Upgrade:

OpenAI hat ein neues Update für ChatGPT veröffentlicht, das den generativen KI-Chatbot direkter und weniger ausführlich machen und mehr Konversationssprache verwenden soll. Insbesondere ist das neue Upgrade nur für zahlende Benutzer von ChatGPT verfügbar, einschließlich derjenigen mit ChatGPT Plus-, Team-, Enterprise- oder API-Abonnements.

OpenAI informierte in einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) über das neueste Upgrade und schrieb: „Unser neuer GPT-4 Turbo ist jetzt für zahlende ChatGPT-Benutzer verfügbar.“ Wir haben unsere Fähigkeiten in den Bereichen Schreiben, Mathematik, logisches Denken und Programmieren verbessert.“

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