OpenAI, das berühmte Unternehmen hinter chatgpt, hat gerade einen wichtigen Meilenstein bei der Bereitstellung seines Tools für künstliche Intelligenz erreicht. Tatsächlich hat das Unternehmen eine beispiellose Partnerschaft mit unterzeichnet PwC (der Beratungs- und Prüfungsriese), der es ermöglichen wird 100.000 seiner Mitarbeiter um auf die Unternehmensversion von ChatGPT zuzugreifen.

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PwC, erster offizieller Wiederverkäufer von ChatGPT

Die Partnerschaft zwischen OpenAI und PwC beschränkt sich nicht nur auf den einfachen Zugriff auf ChatGPT für die Berater des Unternehmens. Tatsächlich wird PwC zum erster offizieller Wiederverkäufer des KI-Tools, was bedeutet, dass es die Technologie an seine eigenen Kunden vermarkten kann. Dieser innovative Ansatz zeigt den Wunsch von OpenAI, sich bei der Verbreitung seiner Technologie in großem Maßstab auf vertrauenswürdige Partner zu verlassen.

Für PwC stellt diese Zusammenarbeit eine einzigartige Gelegenheit dar, sich als wichtiger Akteur im Bereich der generativen KI zu positionieren. Dies ist auch eine Chance für das Unternehmen, seinen Kunden innovative Lösungen auf Basis von ChatGPT anzubieten. DER Kabinett Dadurch wird es in der Lage sein, seine technologische Kompetenz zu stärken und Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen, indem es ihnen auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittene KI-Tools anbietet.

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Eine schrittweise Integration von ChatGPT bei PwC

Die Einführung von ChatGPT innerhalb von PwC erfolgt schrittweise, um eine erfolgreiche Einführung und eine Steigerung der Mitarbeiterkompetenzen zu gewährleisten. Zunächst100.000 Mitarbeiter des Unternehmens, verteilt auf mehr als 150 zahlt, wird Zugriff auf die Unternehmensversion des KI-Tools haben. In dieser ersten Phase können sich Berater mit der Technologie vertraut machen und die relevantesten Anwendungsfälle für ihre Missionen identifizieren.

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PwC plant dann, den Zugang zu ChatGPT auf alle seine Unternehmen auszudehnen 328.000 Mitarbeiter In den kommenden Monaten. Diese Verallgemeinerung des KI-Tools innerhalb des Unternehmens zeigt den Ehrgeiz von PwC, generative KI zu einem zentralen Element seiner Strategie zu machen.

Eine Partnerschaft, die neue Perspektiven für generative KI eröffnet

Zusätzlich zu ihren Auswirkungen auf PwC markiert die Partnerschaft zwischen OpenAI und dem Beratungsunternehmen einen wichtigen Schritt bei der Einführung generativer KI in Unternehmen. Tatsächlich zeigt diese Zusammenarbeit, dass zunehmende Reife der Technologie und seine Fähigkeit, die Bedürfnisse von Fachleuten in verschiedenen Bereichen zu erfüllen.

Darüber hinaus öffnet es auch den Weg dazu neue Möglichkeiten für OpenAI. Das Unternehmen kann sich somit auf die Branchenexpertise und kommerzielle Stärke von PwC verlassen, um seine Technologie einem breiten Spektrum von Unternehmen zugänglich zu machen. Darüber hinaus könnte dieser Partnerschaftsansatz andere Akteure der generativen KI inspirieren, die ähnliche Allianzen bilden könnten, um die Einführung ihrer Lösungen zu beschleunigen.

Schließlich dürfte die Einführung von ChatGPT bei PwC Anreize geben Innovation und Kreativität im Unternehmen indem wir Berater in die Lage versetzen, neue Ansätze zur Lösung der Herausforderungen ihrer Kunden zu entwickeln.

QUELLE

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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