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Nachricht 8. Mai 2024

Der Chief Operating Officer von OpenAI sagte, dass die aktuellen Systeme der künstlichen Intelligenz (KI) im Vergleich zu dem, was der Menschheit bevorsteht, „lächerlich schlecht“ seien.

Auf der globalen Konferenz des Milken Institute teilte Brad Lightcup, Chief Operating Officer von OpenAI, seine Gedanken über die Zukunft des Unternehmens und seine Pläne für die nächsten 6 bis 12 Monate mit. Er beschrieb aktuelle KI-Modelle wie ChatGPT als im Entstehen begriffen und unvollkommen und prognostizierte erhebliche Verbesserungen in der nahen Zukunft. Ihm zufolge werden kommende Versionen der KI so weit fortgeschritten sein, dass sie die Prinzipien der Interaktion zwischen Maschinen und Menschen radikal verändern werden.

Lightcap beschrieb das aktuelle ChatGPT als ein primitives Werkzeug zur Ausführung grundlegender Aufgaben, prognostizierte jedoch seine Entwicklung hin zu komplexeren Funktionen, bei denen KI als gleichberechtigter Partner für Menschen fungieren könnte. Er ging auch auf die sozialen Aspekte der KI-Entwicklung ein, widerlegte Ansichten über Massenentlassungen und prognostizierte die Schaffung neuer Berufe, die zu Diversifizierung und Nachhaltigkeit der Wirtschaft führen werden.

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Unabhängig davon bezeichnete Sam Altman, CEO von OpenAI, auf einem Seminar an der Stanford University GPT-4 als das „dümmste“ Modell, mit dem man in Zukunft arbeiten muss. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für deutliche Verbesserungen der künstlichen Intelligenz in den kommenden ChatGPT-Updates.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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