Es fühlt sich an, als wäre der umstrittene Vorfall mit der Ohrfeige von Will Smith erst gestern passiert, aber hier sind wir nun bei den Gewinnern der Oscars 2023. Das Jahr 2022 war für Filmliebhaber auf der ganzen Welt fantastisch, da es uns Meisterwerke wie „Everywhere Everywhere All at Once“ bescherte , Top Gun: Maverick, RRR, Avatar: The Way of Water und viele weitere herausragende Filme. Nach all den wilden Vorhersagen für die Oscars im Laufe des Jahres konnten wir heute endlich die Gewinner erleben, die die prächtige Trophäe in der Hand hielten. Um herauszufinden, ob Ihr Lieblingsfilm, Ihr Lieblingsschauspieler oder Ihre Lieblingscrew 2023 einen Oscar gewonnen hat, lesen Sie weiter, denn wir haben hier eine Liste aller Oscar-Gewinner 2023 erstellt.
Die Gewinnerliste der 95. Oscar-Verleihung (2023)
Bestes Bild

Alles überall auf einmal – Daniel Kwan und Daniel Scheinert (GEWINNER)
An der Westfront ist es ruhig – Malte Grunert
Die Fabelmans – Steven Spielberg
Avatar: Der Weg des Wassers – James Cameron
Top Gun: Maverick – Joseph Kosinski
Elvis – Baz Luhrmann
Dreieck der Traurigkeit – Ruben Östlund
Tár – Todd Field
Die Banshees von Inisherin – Martin McDonagh
Frauen reden – Sarah Polley
Bester Hauptdarsteller

Brendan Fraser, The Whale (GEWINNER)
Austin Butler, Elvis
Colin Farrell, Die Banshees von Inisherin
Paul Mescal, Aftersun
Bill Nighy, Living
Beste Hauptdarstellerin

Michelle Yeoh, Everything Everywhere All at Once (GEWINNER)
Ana de Armas, Blondine
Cate Blanchett, Tár
Michelle Williams, The Fabelmans
Andrea Riseborough, An Leslie
Bester Regisseur

Daniel Kwan und Daniel Scheinert, Everything Everywhere All at Once (GEWINNER)
Martin McDonagh, Die Banshees von Inisherin
Steven Spielberg, Die Fabelmans
Todd Field, Tár
Ruben Östlund, Dreieck der Traurigkeit
Bester Hauptdarsteller in einer Nebenrolle

Ke Huy Quan, Everything Everywhere All at Once (GEWINNER)
Barry Keoghan, Die Banshees von Inisherin
Brendan Gleeson, Die Banshees von Inisherin
Judd Hirsch, Die Fabelmans
Brian Tyree Henry, Causeway
Beste Schauspielerin in einer Nebenrolle

Jamie Lee Curtis, Everything Everywhere All at Once (GEWINNER)
Stephanie Hsu, Alles überall auf einmal
Kerry Condon, Die Banshees von Inisherin
Angela Bassett, Black Panther: Wakanda Forever
Hong Chau, Der Wal
Bester Animationsfilm
Guillermo del Toros Pinocchio – Guillermo del Toro (GEWINNER)
Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch – Joel Crawford und Mark Swift
Rot werden – Domee Shi und Lindsey Collins
Marcel the Shell with Shoes On – Dean Fleischer Camp, Elisabeth Holm, Andrew Goldman, Caroline Kaplan und Paul Mezey
Das Meerestier – Chris Williams und Jed Schlanger
Bester internationaler Spielfilm
„All Quiet on the Western Front“, Deutschland (GEWINNER)
Argentinien, 1985, Argentinien
Close, Belgien
Das stille Mädchen, Irland
EO, Polen
Beste Kamera
James Friend, All Quiet on the Western Front (GEWINNER)
Roger Deakins, Reich des Lichts
Florian Hoffmeiste, Tár
Darius Khondji, Bardo, Falsche Chronik einer Handvoll Wahrheiten
Mandy Walker, Elvis
Bester Filmschnitt
Paul Rogers, Everything Everywhere All at Once (GEWINNER)
Mikkel EG Nielsen, The Banshees of Inisherin
Eddie Hamilton, Top Gun: Maverick
Monika Willi, Tár
Matt Villa und Jonathan Redmond, Elvis
Beste Originalpartitur
Volker Bertelmann, All Quiet on the Western Front (GEWINNER)
John Williams, Die Fabelmans
Justin Hurwitz, Babylon
Carter Burwell, Die Banshees von Inisherin
Son Lux, alles überall auf einmal
Bester Klang
Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor, Top Gun: Maverick (GEWINNER)
Stuart Wilson, William Files, Douglas Murray und Andy Nelson, The Batman
Viktor Prásil, Frank Kruse, Markus Stemler, Lars Ginzel und Stefan Korte, All Quiet on the Western Front
Julian Howarth, Gwendolyn Yates Whittle, Dick Bernstein, Christopher Boyes, Gary Summers und Michael Hedges, Avatar: The Way of Water
David Lee, Wayne Pashley, Andy Nelson und Michael Keller, Elvis
Bestes Drehbuch (Originaldrehbuch)
Daniel Kwan und Daniel Scheinert, Alles überall auf einmal (GEWINNER)
Steven Spielberg und Tony Kushner, The Fabelmans
Martin McDonagh, Die Banshees von Inisherin
Ruben Östlund, Dreieck der Traurigkeit
Todd Field, Tár
Bestes Drehbuch (adaptiertes Drehbuch)
Sarah Polley, Women Talking (GEWINNER)
Edward Berger, Lesley Paterson und Ian Stokell, All Quiet on the Western Front
Rian Johnson, Glass Onion: A Knives Out Mystery
Kazuo Ishiguro, Lebendig
Ehren Kruger, Eric Warren Singer und Christopher McQuarrie, Geschichte von Peter Craig und Justin Marks, Top Gun: Maverick
Bester Originalsong
Naatu Naatu von RRR, Musik von MM Keeravaani und Texte von Chandrabose (GEWINNER)
Lift Me Up from Black Panther: Wakanda Forever, Musik von Tems, Rihanna, Ryan Coogler und Ludwig Goransson, Text von Tems und Ryan Coogler
Applaus von Tell It Like a Woman, Musik und Text von Diane Warren
Hold My Hand from Top Gun: Maverick, Musik und Texte von Lady Gaga und BloodPop
„This Is a Life from Everything Everywhere All at Once“, Musik von Ryan Lott, David Byrne und Mitski, Text von Ryan Lott und David Byrne
Beste visuelle Effekte
Avatar: The Way of Water – Joe Letteri, Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett (GEWINNER)
Der Batman – Dan Lemmon, Russell Earl, Anders Langlands und Dominic Tuohy
Black Panther: Wakanda Forever – Geoffrey Baumann, Craig Hammack, R. Christopher White und Dan Sudick
Top Gun: Maverick – Ryan Tudhope, Seth Hill, Bryan Litson und Scott R. Fisher
An der Westfront ist es ruhig – Frank Petzold, Viktor Müller, Markus Frank und Kamil Jafar
Bester Dokumentarfilm
Nawalny – Daniel Roher, Odessa Rae, Diane Becker, Melanie Miller und Shane Boris (GEWINNER)
Feuer der Liebe – Sara Dosa, Shane Boris und Ina Fichman
Alles, was atmet – Shaunak Sen, Aman Mann und Teddy Leifer
Ein Haus aus Splittern – Simon Lereng Wilmont und Monica Hellström
All die Schönheit und das Blutvergießen – Laura Poitras, Howard Gertler, John Lyons, Nan Goldin und Yoni Golijov
Bester Dokumentar-Kurzfilm
Die Elefantenflüsterer – Kartiki Gonsalves und Guneet Monga (GEWINNER)
Fremder am Tor – Joshua Seftel und Conall Jones
Wie misst man ein Jahr? – Jay Rosenblatt
Transport – Evgenia Arbugaeva und Maxim Arbugaev
Der Martha-Mitchell-Effekt – Anne Alvergue und Beth Levison
Bester Live-Action-Kurzfilm
Ein irischer Abschied – Tom Berkeley und Ross White (GEWINNER)
Der rote Koffer – Cyrus Neshvad
Le Pupille – Alice Rohrwacher und Alfonso Cuarón
Ivalu – Anders Walter und Rebecca Pruzan
Nachtfahrt – Eirik Tveiten und Gaute Lid Larssen
Bester animierter Kurzfilm
Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd – Charlie Mackesy und Matthew Freud (GEWINNER)
Ein Strauß hat mir gesagt, die Welt sei eine Fälschung, und ich glaube, ich glaube es – Lachlan Pendragon
Mein Jahr der Schwänze – Sara Gunnarsdóttir und Pamela Ribon
Eishändler – João Gonzalez und Bruno Caetano
Der fliegende Seemann – Amanda Forbis und Wendy Tilby
Bestes Kostümdesign
Ruth Carter, Black Panther: Wakanda Forever (GEWINNER)
Shirley Kurata, Alles überall auf einmal
Maria Zophres, Babylon
Catherine Martin, Elvis
Jenny Beavan, Mrs. Harris geht nach Paris
Bestes Make-up und Haarstyling
Der Wal – Adrien Morot, Judy Chin und Anne Marie Bradley (GEWINNER)
Der Batman – Naomi Donne, Mike Marino und Mike Fontaine
Black Panther: Wakanda Forever – Camille Friend und Joel Harlow
An der Westfront ist es ruhig – Heike Merker und Linda Eisenhamerová
Elvis – Mark Coulier, Jason Baird und Aldo Signoretti
Bestes Produktionsdesign
„All Quiet on the Western Front“ – Produktionsdesign: Christian M. Goldbeck und Bühnenbild: Ernestine Hipper (GEWINNER)
Avatar: The Way of Water – Produktionsdesign: Dylan Cole und Ben Procter und Bühnenbild: Vanessa Cole
The Fabelmans – Produktionsdesign: Rick Carter und Bühnenbild: Karen O’Hara
Babylon – Produktionsdesign: Florencia Martin und Bühnenbild: Anthony Carlino
Elvis – Produktionsdesign: Catherine Martin und Karen Murphy und Bühnenbild: Bev Dunn
Die Gewinnerliste der Oscars 2023
Damit ist unsere Liste der Gewinner der prestigeträchtigen Oscar-Verleihung 2023 abgeschlossen. Wir hoffen, dass alle Ihre Lieblingsfilme, Schauspieler, Schauspielerinnen, Darsteller und Crewmitglieder im Jahr 2023 einen Oscar mit nach Hause nehmen konnten. Everything Everywhere All at Once, einer unserer Lieblingsfilme in diesem Jahr, hat es geschafft, einen Oscar mit nach Hause zu nehmen satte 7 Oscars. Sogar das Lied „Naatu Naatu“ aus dem indischen Film „RRR“ hallte laut auf der Weltbühne wider. Dennoch ist es entmutigend, dass Filme wie „The Banshees of Inisherin“, „The Batman“ und einige andere keine Auszeichnungen erhalten. Wie im letzten Jahr hoffen wir, dass wir auch in diesem Jahr zauberhafte Filme erleben werden, an die wir uns noch lange erinnern werden. Hat Ihr Lieblingsfilm mittlerweile bei den Oscars 2023 einen Preis gewonnen? Teilen Sie es uns im Kommentarbereich mit.