RTIH: Wann haben Sie sich zum ersten Mal für das Metaverse interessiert und wie wurden Sie davon überzeugt, dass es die Zukunft des Einzelhandels ist?

BB: Wir stellen uns seit 2015 eine gemeinsame virtuelle Welt vor, die in ein Einzelhandelserlebnis integriert ist, als wir unsere Vision bei einer TedX-Veranstaltung geteilt haben.

Marxent hat 2011 die erste AR-Anwendung für den App Store entwickelt. Wir haben 2018 die erste Enterprise-Implementierung von VR bei Macy’s eingeführt.

Wir sind seit über 10 Jahren an der Spitze des Metaversums und glauben, dass wir in der Kategorie „Heim“ eine Plattform schaffen, die große Beiträge leisten wird.

RTIH: Wie schnell werden Einkaufsgewohnheiten auf die Metaverse migrieren?

BB: Wir haben mit unseren Anwendungen bereits über 3 Milliarden US-Dollar an 3D-fähigen Umsätzen generiert. Die Metaverse schafft eine Welt voller neuer Möglichkeiten für Einzelhändler, die 3D nutzen.

Es gibt viele effekthascherische Kampagnenanwendungen, wie Produkteinführungen in Robox und Metaverse Fashion Week oder exklusive Produkteinführungen, die an NFTs gebunden sind.

Wir sind mehr an nachhaltigen 3D-Anwendungen interessiert, die den Einzelhändlern jetzt ROI liefern und eine Brücke zwischen virtueller und realer Realität schlagen.

RTIH: Wie bereitet sich ein Einzelhändler, der heute Ergebnisse benötigt, auf die Metaverse vor?

BB: Ein 3D-Content-Management-System ist von größter Bedeutung. Dies ist die allererste Investition.

Die zweite große Investition ist die Überführung von Produktkatalogen und Geschäftsregeln in dieses 3D-Content-Management-System.

RTIH: Wie wichtig sind Anpassung/Personalisierung und Konfiguration für die Metaverse und die Zukunft des Einzelhandels?

BB: Die große Stärke von 3D liegt in der Möglichkeit für Käufer, Produkte individuell anzupassen und zu personalisieren.

Siehe auch  Das in Estland ansässige Cardano Metaverse Startup sammelt 420.000 US-Dollar in einer Pre-Seed-Runde und geht zur Entwicklung eines Play-to-Earn-Spiels über

Home-Kategorien gehören zu den ersten Kategorien, die in das Metaverse aufgenommen werden, gerade weil es sich um konfigurierbare, hochkarätige Kategorien handelt, die Design, Personalisierung, Konfiguration und Visualisierung erfordern.

RTIH: Da die Metaverse im Leben der Verbraucher immer präsenter wird, wie sollten Marken ihren Omnichannel-Ansatz überdenken?

BB: Viele dieser 3D-Erlebnisse werden gleichzeitig in mehreren Kanälen zu sehen sein. Der Zugriff über eine Händler- oder Hersteller-Website wird fortgesetzt. Die nächste Phase besteht darin, sie über das Metaverse auffindbar zu machen.

⬅ Bewerten Sie post
Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein