Seit chatgpt“ rel=“nofollow noopener“ target=“_blank“ data-ylk=“slk:ChatGPT;elm:context_link;itc:0;sec:content-canvas“ class=“link „>ChatGPT gibt es ein Sprichwort, das etwa so lautet: Sei nett zum Chatbot, sonst überlebst du die unvermeidliche Rebellion der künstlichen Intelligenz (KI) nicht. Ohne in die zu gießen Rokos Basilisk-TheorieHat es überhaupt einen Sinn, höflich zu ChatGPT zu sein? Es käme uns zum Beispiel nicht in den Sinn, an einem Geldautomaten „Bitte“ und „Danke“ zu sagen.
Die Antwort ist ja, Nach einer aktuellen Studie Forscher der Waseda-Universität und des Artificial Intelligence Research Center des Riken Institute, beide in Tokio. Sie fanden heraus, dass durch das Hinzufügen höflicher Ausdrücke zu Anfragen die Technologie „Large Language Models“ (LLM), wie das von ChatGPT verwendete, liefern qualitativ bessere Antworten.
Es gibt immer noch eine Grenze. Flattere ChatGPT zu sehr, und die Leistung werde sinken, heißt es in der Studie. Tatsächlich geht es ihm wie jedem von uns: „LLMs spiegeln den menschlichen Wunsch wider, minimal respektiert zu werden“, schreiben die Forscher. Sie empfehlen daher einen „moderaten“ Grad Anstandähnlich den meisten Interaktionen zwischen Menschen.
Nathan Bos sagt oft „Bitte“ und „Danke“ zu Chatbots. Für diesen Forscher, der sich auf die Beziehung zwischen Menschen und KI spezialisiert hat (der nicht an der oben genannten Studie teilgenommen hat), „ist es eine gute Möglichkeit, Fragen an die KI zu stellen“. Wenn auch nur aus einer Perspektive pragmatisch„Bitte“ weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine Anfrage handelt, was es dem LLM erleichtert, darauf zu antworten.“
Der Ton der Frage ermutigt ChatGPT auch dazu, Antworten in Texten mit ähnlichen Ausdrücken zu suchen. Mit anderen Worten: KI gibt Ihnen zurück, was Sie ihr geben. Höfliche Fragen leiten den Chatbot laut Nathan Bos an die zivilisiertesten und daher oft vertrauenswürdigsten Orte im Internet. Ein schärferer Ton hingegen birgt die Gefahr, dass …