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Nach jüngsten Behauptungen des Entwicklers Criterion könnte das neue Need for Speed-Spiel bereits im November auf den Markt kommen. Jetzt wurde berichtet, dass der Rennfahrer in einer fiktiven Version von Chicago spielen und einen „fotorealistischen“ Kunststil mit „Anime-Elementen“ kombinieren wird.

Das sagt Jeff Grubb von VentureBeat, der das lang erwartete Projekt in the neuste Folge seiner Grubbsnax-Show. Auf seine Behauptungen eingehend, wäre das neue Need for Speed ​​„fotorealistisch, aber es wird obendrein Anime-Elemente haben“, erklärt Grubb (as danke VGC) erklärte: „Weißt du, wenn du eine Autowerbung oder so etwas siehst und das Auto herumfährt, aber dann fliegen Cartoons Flammen und so etwas davon? Das ist die Art von Ästhetik, die sie anzustreben scheinen.“

Abseits des neuen visuellen Stils von Need for Speed ​​behauptete Grubb auch, dass der Rennfahrer in einer fiktiven Version von Chicago, bekannt als Lake Shore City, spielen wird und dass verschiedene bekannte Features für diese neueste Folge von Need for Speed ​​zurückkehren würden. Dazu gehören Autolog und seine auf Multiplayer ausgerichteten sozialen Tools sowie die Möglichkeit, „alle Teile Ihres Autos anzupassen“.

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Grubb hat zuvor berichtet, dass das nächste Need for Speed ​​auf eine Konsolenveröffentlichung auf PS4 und Xbox One verzichten und stattdessen auf PS5 und Series X/S abzielen würde und dass es diesen November erscheinen würde.

EA bestätigte zunächst, dass ein neues, von Criterion entwickeltes Need for Speed-Spiel Ende 2020 in Arbeit sei, und schlug es mit einem vagen Veröffentlichungsfenster zwischen April 2021 und Ende März dieses Jahres vor. Dieser Start wurde jedoch später auf das Geschäftsjahr 2023 von EA verschoben, als der Publisher bekannt gab, dass er die Entscheidung getroffen hatte, Criterion von Need for Speed ​​zu entfernen, um DICE dabei zu helfen, „das Beste zu liefern“. [Battlefield] Erfahrung, die unseren Spielern möglich ist“.

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Benutzerbild Von Dorothea Grace
Dorothea, die einen B.Sc. in Informatik und einen M.Sc. in Medientechnik hat, war in Führungspositionen bei IBM und Logitech tätig. Später wurde sie Senior Partnerin bei HCL und HP. Im Jahr 2020 gründete sie, angetrieben von ihrer Leidenschaft für Technik, Futuriq.de, eine Plattform für zugängliche und umfassende Berichterstattung über Technik. Als Chefredakteurin verbindet sie technische Einblicke mit gesellschaftlichem Bewusstsein, um einen verantwortungsvollen Diskurs über technische Innovationen zu fördern und so einen bedeutenden Eindruck in der Branche zu hinterlassen.

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