Microsoft gab bekannt, dass sein OpenAI Azure-Dienst, der ähnliche Tools für chatgpt verwendet, in die MBUX-Sprachassistenten von Mercedes-Benz integriert wird.

Die Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI mag in einer Sackgasse gelandet sein, doch nun hat der Riese angekündigt, dass sein Dienst „OpenAI Azure“ in einen der unerwartetsten Orte integriert wird, die man sich vorstellen kann – den Sprachassistenten des Autos. Die vollständige Ankündigung finden Sie unter Grundstück Microsoft.

Mit Azure OpenAI können Unternehmen Tools wie GPT 3.5 und GPT 4 nutzen, dieselben Modelle, die dem äußerst beliebten ChatGPT zugrunde liegen. Mercedes-Benz hat angekündigt, dass sich Nutzer in den USA ab dem 16. Juni für ein Betaprogramm anmelden können, bei dem sie einen KI-gestützten Sprachassistenten nutzen können.

Mercedes-Benz behauptet, dass dies verschiedene Funktionen wie verbesserte Sprachbefehle, zusätzliche Fragen und die Interaktion mit vielen ChatGPT-Plugins ermöglicht. Für diejenigen, die über die Auswirkungen des Programms besorgt sind, sagt das Unternehmen Folgendes:

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„Basierend auf den Ergebnissen des Betaprogramms und dem Kundenfeedback wird Mercedes-Benz erwägen, diese Technologie weiter in zukünftige Versionen seines MBUX-Sprachassistenten zu integrieren und dabei die höchsten Standards der Kundendatenschutz zu wahren.“

Das Beta-Programm läuft laut Microsoft drei Monate und hofft, den Weg für ein „intelligenteres und personalisierteres Fahrerlebnis“ zu ebnen.

Plugins können der Schlüssel sein

Wir gehen davon aus, dass wir, sobald die Beta-Software fertig ist, eine offizielle Ankündigung weiterer Integrationen sehen werden. Microsoft und Open AI haben bereits zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass Plugins zwischen ihren KI-Plattformen miteinander kompatibel sind, da sie auf denselben Plattformen basieren.

Dies alles ist Teil des großen KI-Goldrauschs für Technologieunternehmen, bei dem Microsoft, google, Meta und viele andere einen erbitterten Kampf um die Vorherrschaft liefern.

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