Diesen Sommer ist künstliche Intelligenz in allen Berufen (oder fast) in den Nachrichten … und Hacker sind da keine Ausnahme. Sie nutzten den chatgpt-Trend, um einen neuen Bankbetrug zu entwickeln. Hier erfahren Sie, wie Sie vermeiden, in die Falle zu tappen.

Im Juli 2023 tauchte im Internet eine neue Form von Betrug auf, die sich speziell an Benutzer von ChatGPT richtete, der von OpenAI entwickelten Konversations-KI. Bei dieser raffinierten Betrugsmasche werden betrügerische Websites genutzt, die sich als ChatGPT ausgeben und Benutzer auffordern, ihre Bankdaten anzugeben.

Wie funktioniert der Betrug?

Cyberkriminelle haben Websites erstellt, die der offiziellen ChatGPT-Plattform überzeugend ähneln. Wenn ein Benutzer eine dieser Betrugsseiten besucht, wird er aufgefordert, sich zu registrieren oder anzumelden. Während dieses Vorgangs wird er aufgefordert, Zahlungsinformationen einschließlich Kreditkartendaten anzugeben, unter dem Vorwand, seine Identität zu überprüfen oder einen Premiumdienst zu bezahlen.

Sobald der Benutzer diese Informationen bereitstellt, können Betrüger auf sein Bankkonto zugreifen und nicht autorisierte Transaktionen durchführen, wodurch möglicherweise das Konto des Benutzers belastet wird.

Wie erkennt man den Betrug?

Auf diese Websites gelangen Sie über google Ads-Anzeigen, auf Facebook oder in anderen sozialen Netzwerken, die Ihnen einen direkten Zugang zu Software für künstliche Intelligenz versprechen.

Seien Sie vorsichtig, gefälschte Websites können manchmal ein sehr offizielles Erscheinungsbild haben, auch wenn einige amateurhafter sind als andere. Die einzige wirkliche Kontrolle: Sehen Sie sich die URL der Website, die Sie besuchen, in der Adressleiste Ihres Browsers an. Die offizielle Website von ChatGPT wird auf der Domain gehostet openai.com. Jede andere Domain, die behauptet, ChatGPT zu sein, ist wahrscheinlich betrügerisch.

Siehe auch  Wer ist besser? Vorschau vor der Veröffentlichung von Windows 11 Copilot – ChatGPT auf vc.ru

Was tun, wenn Sie Opfer dieser Betrugsmasche werden?

Wenn Sie glauben, Opfer dieses Betrugs geworden zu sein, wenden Sie sich umgehend an Ihre Bank, um nicht autorisierte Transaktionen zu melden. Sie sollten den Betrug auch Ihrer örtlichen Verbraucherschutzbehörde und der Polizei melden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie stets wachsam sein sollten, wenn Sie personenbezogene Daten online bereitstellen. Überprüfen Sie immer die URL der Website und geben Sie niemals Ihre Zahlungsinformationen weiter, es sei denn, Sie sind sicher, dass die Website legitim ist.

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