Aufgrund von Sicherheitsbedenken hat das US-Repräsentantenhaus das KI-Hilfstool für künstliche Intelligenz Copilot von Microsoft nach chatgpt auf die Verbotsliste des Repräsentantenhauses gesetzt. Microsoft Copilot kann jetzt nicht auf Geräten des Repräsentantenhauses verwendet werden.
Nach ChatGPT führt das US-Repräsentantenhaus Microsoft Copilot auf die Verbotsliste
entsprechendAusländische MedienBerichten zufolge hat das Office of Cybersecurity (möglicherweise die Abkürzung von CISA oder Office of the National Cyber Director) festgestellt, dass Copilot, das KI-Assistententool für künstliche Intelligenz von Microsoft, Daten des US-Repräsentantenhauses an das Repräsentantenhaus weitergegeben hat keine Genehmigung des Repräsentantenhauses erhalten. Risiken genehmigter Cloud-Dienste, die Nutzung von Copilot ist im Repräsentantenhaus nun offiziell verboten. Das Repräsentantenhaus entfernt Copilot derzeit von allen internen Windows-Geräten und blockiert gleichzeitig den Zugriff auf die generative KI-Plattform, die auf die Verbesserung der Produktivität ausgerichtet ist.
Im Juni letzten Jahres kündigte das US-Repräsentantenhaus ein Verbot der Nutzung der kostenlosen Version von ChatGPT an. Obwohl die kostenpflichtige Abonnementversion unter bestimmten Umständen genutzt werden darf, müssen bestimmte Datenschutzeinstellungen noch aktiviert werden. Das Hauspersonal kann die kostenpflichtige Version von ChatGPT nur für die Recherche und Bewertung nicht sensibler Angelegenheiten verwenden.
Um das Verbot der Nutzung von Copilot durch Regierungsbehörden auszugleichen, entwickelt Microsoft nun eine Reihe von KI-Tools speziell „für die Regierung“, die voraussichtlich noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Darüber hinaus koordiniert es aktiv die Sicherheitsbelange der Bundesregierung mit dem internen Betrieb seiner eigenen Produkte.Gleichzeitig ergreift Microsoft auch Maßnahmen zur Stärkung der aktuellen Copilot-KI. Microsoft hat sie am 1. April veröffentlichtMicrosoft Copilot für Sicherheit Es soll Sicherheitsanalysten und IT-Experten dabei helfen, ihre Arbeitsplätze vor Cyberkriminalität zu schützen. Künftig wird auch Microsofts Cloud-Computing-Plattform Azure damit beginnen, schädliche Ausgaben zu filtern. Es ist erkennbar, dass Microsoft seinen Kundenstamm in den Behörden nicht aufgeben will.